... und dann der Heilige Geist
Fred Sanders zeigt anhand einiger Beispiele aus der Kirchengeschichte und mit Verweis auf die Bibel, dass die Lehre vom Heiligen Geist immer erst im zweiten Schritt explizit ausformuliert wird.
Fred Sanders zeigt anhand einiger Beispiele aus der Kirchengeschichte und mit Verweis auf die Bibel, dass die Lehre vom Heiligen Geist immer erst im zweiten Schritt explizit ausformuliert wird.
Oft können wir uns gut mit den Jüngern identifizieren, weil sie in ihren Reaktionen so typisch menschlich sind. Als Jesus ihnen seinen letzten großen Auftrag, den Missionsbefehl gibt, scheinen sie zunächst so überfordert wie eh und je – oder wie ich und du. Doch Pfingsten verändert alles …
Wo der Glaube auch hinsieht, erkennt er Gottes Gnade hinter jeder lobenswerten Tat. Darum kann er sich nicht rühmen, es sei denn im Herrn. Dem Urheber der Gnade.
Alistair Begg geht in diesem Artikel darauf ein, dass der Heilige Geist eine Person ist, die eins mit dem Vater und eins mit dem Sohn ist. Er war bei der Schöpfung aktiv und ist es bei jeder Neuschöpfung in Christus. Er ist zudem der Autor der Heiligen Schrift.
Manchmal beten wir etwas, was Gottes offenbarter Wille ist, und trotzdem werden unsere Gebete nicht erfüllt, weil Gott in seinem heiligen und weisen Plan etwas anderes bestimmt hat.
Spielt Jesus mit dieser Aussage auf zwei Geburten an, die natürliche Geburt und die Wiedergeburt durch den Heiligen Geist? D.A. Carson hinterfragt diese Auslegung und liefert eine bessere Erklärung.
Was war der Schlüssel für Josefs Geduld in seinen langen Jahren der Verbannung und Misshandlung? Die Antwort: Es war der Glaube an Gottes souveräne, zukünftige Gnade.
Die Tücken der Heiligungsbewegung
Die Heiligungsbewegung hat viele Generationen von Christen beeinflusst. Andrew Naselli skizziert in diesem Artikel die Geschichte der Bewegung und zeigt auf, warum die Sicht der „Keswick-Theologie“ auf die Heiligung an vielen Stellen problematisch ist.
Erfüllt uns die Aussicht, dass Jesus wiederkommt, mit Liebe? Oder lieben wir die Welt und hoffen, dass sein Kommen nicht unsere Pläne durchkreuzt.