Fünf Gründe, freigiebig zu leben
Welchen Lohn haben wir davon, dass wir Gottes Verheißungen vertrauen, dass wir großzügig geben und dass wir einander und die Bedürftigen zu uns nach Hause einladen?
Welchen Lohn haben wir davon, dass wir Gottes Verheißungen vertrauen, dass wir großzügig geben und dass wir einander und die Bedürftigen zu uns nach Hause einladen?
Ray Ortlund geht im vorliegenden Buch darauf ein, dass bei einer evangeliumszentrierten Gemeinde nicht nur die Lehre auf dem Papier, sondern auch ihre Kultur in der Praxis stimmen sollte. Harry Enns legt eine Rezension vor.
Es gibt keine höhere Autorität als Gott. Wenn Gott es ist, der dich freispricht – der sagt, dass du in seinen Augen gerecht bist –, dann kann niemand Berufung einlegen.
Das Problem mit Veranschaulichungen
Um die Dreieinigkeit und die Menschwerdung Jesu zu erklären, werden gerne Vergleiche bzw. Analogien genutzt. Carl Trueman plädiert dafür, auf Analogien zu verzichten, da diese letztendlich die Anbetung Gottes schmälern.
Die Hoffnung der Auferstehung veränderte Paulus‘ Lebensweise radikal. Sie befreite ihn davon, sich ständig um Konsum und Materialistisches zu drehen. Sie gab ihm die Kraft, ohne die Annehmlichkeiten und Freuden zu leben, auf die viele meinen, einen Anspruch zu haben.
Wie wir füreinander im Gebet einstehen können
Christliche Gemeinschaft bedeutet mehr als nur mit anderen Christen Zeit zu verbringen – und Jüngerschaft bedeutet mehr als nur Reden und Zuhören. Wenn wir andere jüngerschaftlich begleiten, haben wir das Privileg, ihnen zu helfen, Jesus nachzufolgen. Zwei entscheidende Werkzeuge in der Nachfolge sind das Wort Gottes und das Gebet.
Der ganze Zorn Gottes, alle Verdammnis, die wir verdient hatten, wurde über Christus ausgegossen. Gottes Forderung nach vollkommener Gerechtigkeit wurde von Christus in allen Punkten erfüllt. Wenn wir das Glauben, stellt sich Gott hundertprozentig hinter uns.
Seit Beginn der Kirchengeschichte hat es eine Vielzahl an Irrlehren gegeben. Harold O.J. Brown stellt drei Konzepte vor, auf die jede Irrlehre zurückgeht und die bereits im Neuen Testament beschrieben werden: Gesetzlichkeit, Gesetzlosigkeit und Gnosis.
Wenn du erkannt hast, dass Jesus wahr ist, und wenn du ihn als deinen höchsten Schatz angenommen hast, dann bist du viel geliebt.
Der Widerspruch, in dem Humanisten leben
R.C. Sproul betont im vorliegenden Buchauszug, dass Menschenwürde ohne den Glauben an Gott nicht begründet werden kann. Es ist unmöglich, Würde aus Bedeutungslosigkeit oder Persönlichkeit aus Unpersönlichkeit zu schaffen.