Ein Leben für Christus
Kai Soltau zeichnet in diesem Booklet ein Porträt des Predigerfürsten Charles Spurgeon und deckt den christuszentrierten Kern seiner Theologie auf.
Kai Soltau zeichnet in diesem Booklet ein Porträt des Predigerfürsten Charles Spurgeon und deckt den christuszentrierten Kern seiner Theologie auf.
Viele haben sich schon einmal gefragt, was Gottes Wille für ihr Leben ist, vor allem wenn wichtige Entscheidungen anstehen. Wir dürfen dem verborgenen Willen Gottes vertrauen und sollten uns auf den offenbarten Willen Gottes konzentrieren.
Wir erfahren nur selten die direkten Gründe für unser Leid. Doch die Bibel setzt unser Leid in einen größeren Zusammenhang und gibt uns einige Gründe, die unseren Glauben in dunklen Zeiten stärken und erhalten können.
Wir können uns niemals rühmen, dass wir von unserer Abtrünnigkeit umgekehrt sind. Wir beugen uns vor dem Herrn und wir danken ihm für seine unwiderstehliche Gnade, die all unseren Widerstand besiegt hat.
„Darf ein Christ …?“ – eine Frage, die die Gemüter erhitzen kann. Der Verweis auf unsere „christliche Freiheit“ ist dann oft schnell bei der Hand. Kann also jeder tun, was ihm gerade in den Sinn kommt? Sinclair Ferguson gibt praktische Hinweise für den Umgang mit der „christlichen Freiheit“.
Es gibt keine Hoffnung für Gottes Volk, außer Gott führt sie zur Umkehr von der Sünde und dem Unglauben, die sich so schnell unter ihnen einschleichen und aufflammen.
– egal ob bei dir oder in der Nachbargemeinde
Konkurrenzgedanken sind Christen gut bekannt. In diesem Artikel wird dazu ermutigt, das Gute nachzuahmen, indem das Evangelium groß gemacht wird und andere Christen nicht als Konkurrenz gesehen werden. Die Freude an der Verbreitung des Evangeliums soll zunehmen und Gott verherrlichen.
Das vage Gefühl, dass ich ein schäbiger, schlechter Mensch bin, ist nicht dasselbe, wie von meiner Sünde überführt zu sein. Sich dreckig zu fühlen, ist nicht dasselbe, wie umzukehren.
Jede gläubige Frau ist zum Mutter-sein berufen, selbst wenn sie keine eigenen Kinder bekommen kann. Die Gemeinde ist voll von jungen Gläubigen, die darauf angewiesen sind, dass sie geistliche Mütter bekommen, die sie auf ihrem Weg unterstützen und ihre Erfahrungen an die jüngere Generation weitergeben.
Vertrauen wir zusammen Jesu Versprechen, für unsere Bedürfnisse zu sorgen. Dazu ruft uns Jesus auf, wenn er sagt: „Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt.“