Das Evangelium
Ray Ortlund geht im vorliegenden Buch darauf ein, dass bei einer evangeliumszentrierten Gemeinde nicht nur die Lehre auf dem Papier, sondern auch ihre Kultur in der Praxis stimmen sollte. Harry Enns legt eine Rezension vor.
Ray Ortlund geht im vorliegenden Buch darauf ein, dass bei einer evangeliumszentrierten Gemeinde nicht nur die Lehre auf dem Papier, sondern auch ihre Kultur in der Praxis stimmen sollte. Harry Enns legt eine Rezension vor.
Das Problem mit Veranschaulichungen
Um die Dreieinigkeit und die Menschwerdung Jesu zu erklären, werden gerne Vergleiche bzw. Analogien genutzt. Carl Trueman plädiert dafür, auf Analogien zu verzichten, da diese letztendlich die Anbetung Gottes schmälern.
Wie wir füreinander im Gebet einstehen können
Christliche Gemeinschaft bedeutet mehr als nur mit anderen Christen Zeit zu verbringen – und Jüngerschaft bedeutet mehr als nur Reden und Zuhören. Wenn wir andere jüngerschaftlich begleiten, haben wir das Privileg, ihnen zu helfen, Jesus nachzufolgen. Zwei entscheidende Werkzeuge in der Nachfolge sind das Wort Gottes und das Gebet.
Seit Beginn der Kirchengeschichte hat es eine Vielzahl an Irrlehren gegeben. Harold O.J. Brown stellt drei Konzepte vor, auf die jede Irrlehre zurückgeht und die bereits im Neuen Testament beschrieben werden: Gesetzlichkeit, Gesetzlosigkeit und Gnosis.
Der Widerspruch, in dem Humanisten leben
R.C. Sproul betont im vorliegenden Buchauszug, dass Menschenwürde ohne den Glauben an Gott nicht begründet werden kann. Es ist unmöglich, Würde aus Bedeutungslosigkeit oder Persönlichkeit aus Unpersönlichkeit zu schaffen.
10 Gründe, über die Dreieinigkeit zu staunen
In seinem empfehlenswerten Buch Delighting in the Trinity beschreibt Michael Reeves, was für einen Unterschied es macht, dass der eine wahre und lebendige Gott in drei Personen existiert und kein Ein-Personen-Gott ist. In diesem Artikel fasst Kai Soltau die Hauptaussagen von Reeves Erklärung der Dreieinigkeit zusammen.
Ein Plädoyer für reformierte Theologie
Burk Parson zeigt in diesem Artikel, dass reformierte Theologie als schrifttreue, gottzentrierte, schon immer angefochtene Lehre ein heilsames Mittel gegen die Abwendung von der Schrift ist. Er ruft deshalb zu Mut und Entschlossenheit im Kampf für die Wahrheit auf.
Nichts ist mehr, wie es war, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat. Und die Trauer fordert auch unseren Glauben heraus. Aber wenn wir genauer hinsehen, dann erweist sich gerade mitten im Schmerz der Trost des Evangeliums – die Hoffnung, die nicht am Grab endet...
Mark Dever plädiert dafür, die Entscheidung über einen Gemeindewechsel nicht leichtfertig und schnell zu treffen, sondern im Gebet, begleitet vom Rat anderer, in Demut und in Frieden.
„Gott ist Liebe“ (vgl. 1Joh 4,16) ist mit Sicherheit eine der beliebtesten Beschreibungen von Gottes Wesen. Aber könnte es sein, dass da noch etwas fehlt? David F. Wells beschreibt Gottes „heilige Liebe“ – und wie sie sich auf unser Dienen auswirkt.