Jüngerschaft darf das Evangelium nicht voraussetzen
Jüngerschaft ist nur mit dem Evangelium möglich. Das klingt selbstverständlich, doch zu häufig scheitert tiefergehende Jüngerschaft daran, dass wir das Evangelium insgeheim voraussetzen.
Jüngerschaft ist nur mit dem Evangelium möglich. Das klingt selbstverständlich, doch zu häufig scheitert tiefergehende Jüngerschaft daran, dass wir das Evangelium insgeheim voraussetzen.
Der Brief des Judas ist eines der kürzesten Bücher in der Bibel, gut geeignet für eine übersichtliche Predigtreihe. Hier findest du vier Gründe, die das untermauern.
Mark Dever gibt einige praktische Hinweise, die uns dabei helfen, dem Missionsbefehl Jesu in unserem Alltag nachzukommen.
Eine fruchtbare Diskussion mit durchdachten Argumenten kann viel Gutes bewirken. Manche Menschen jedoch scheinen nur um des Streitens willen zu streiten; Russell Moore warnt davor, sich darauf einzulassen.
Sascha Bär hat ein gutes Jahrzehnt in V.A.E. gedient und kennt die Geheimwaffe der Mission aus erster Hand. In seinem Artikel liefert er drei Argumente dafür, auf sie zurückzugreifen.
Die Dreieinigkeit ist eine schwer verständliche Lehre. Wie kann etwas zugleich eins und drei sein? Außerdem gibt es diesen Begriff in der Bibel überhaupt nicht. Wie kommt man also darauf, Gott auf diese Weise zu beschreiben?
Die Johannesbriefe
Der Aufruf zur gegenseitigen Liebe findet sich nicht nur unter Christen. Doch was bedeutet es, einander zu lieben? Wie sieht christusähnliche Liebe aus?
In der Adventszeit hören wir gerne Lesungen aus Sacharja, aber unter dem Jahr bleibt uns dieser Prophet unzugänglich. Greg Gilbert zeigt uns vier Gründe auf, weshalb wir aus diesem Buch predigen sollten.
Gute Jüngerschaft ist persönlich und maßgeschneidert. Wir erkennen, dass wir uns zu sehr von Programmen und Methoden abhängig gemacht haben, wenn sie diese individuelle Note nicht nur ergänzen, sondern ersetzen.
Der beste christliche Film aller Zeiten
Vor genau zehn Jahren kam Terrence Malicks The Tree of Life in die deutschen Kinos. Brett McCrackens eindrucksvolle Rezension macht Appetit auf den „besten christlichen Film aller Zeiten“.