Beten lernen – durch den Blick in die Kirchengeschichte
Selbst formuliertes Gebet ist ein wichtiger Bestandteil von Glaubens- und Gemeindeleben. Ein Blick in die Kirchengeschichte kann hierzu Anregungen geben.
Selbst formuliertes Gebet ist ein wichtiger Bestandteil von Glaubens- und Gemeindeleben. Ein Blick in die Kirchengeschichte kann hierzu Anregungen geben.
Welches Bibelbuch las Luther am häufigsten, welche Disziplin war ihm fast so wichtig wie die Theologie, und warum kehrte Luther am Ende seines Lebens in seine Heimatstadt zurück? Stephen Nichols fasst einige interessante Fakten über den Reformator zusammen.
Uns geht viel verloren, wenn wir die Historie unserer Ortsgemeinde vergessen. Hier sind drei Gründe dafür, die Geschichte deiner Gemeinde zu thematisieren.
Die Schriften der Reformation sind nicht vom Himmel gefallen, sondern gehen auf historische Gegebenheiten, philosophische Annahmen und theologische Lehren ein. Diese sollten wir kennen, um reformierte Theologie richtig zu verstehen.
Jan Hus wurde am Nachmittag des 6. Juli 1415 auf dem Brühl in Konstanz auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Wie es dazu kam und wer Hus war, stellt Helmut Henschel in einem Artikel dar.
Wie Gemeinden Sendung in die Mission wieder zu ihrer Aufgabe machen
Wir denken zu wenig an die Mission und sollten uns von den Herrnhutern inspirieren lassen, meint Danny Fröse.
Sechs Gründe, sich damit auseinanderzusetzen
Ist die Institution Kirche nicht aus der Zeit gefallen? Warum sollten wir uns dann noch mit ihrer „alten“ Geschichte auseinandersetzen? William Boekestein zeigt auf, dass eine zukunftsorientierte Kirche auch immer eine zurückschauende sein muss.
… und sieben praktische Tipps dafür
Die Historien unserer Ortsgemeinden offenbaren Gottes Treue. Die Treue Gottes in der Geschichte können wir jedoch nur sehen, wenn frühere Ereignisse dokumentiert und für künftige Generationen überliefert werden.
Was bedeutet eigentlich „Reformiert“? Carl Trueman fasst die wichtigsten Merkmale Reformierter Theologie zusammen und stellt ihre Geschichte bis zur Gegenwart dar.
Was vor zwei Wochen passiert ist, ist heute doch schon wieder irrelevant. Von diesem Denken ist besonders die Generation Z geprägt. Warum sollten wir uns mit noch älteren Geschehnissen befassen? Hier sind vier Gründe.