Nikolaus und der Weihnachtsmann
Es mag viele heutzutage überraschen, wenn sie herausfinden, dass der Heilige Nikolaus eine wirkliche Person war. Aber ist er der weißbärtige Mann mit einem roten Anzug, einer Mütze und einem Schlitten?
Es mag viele heutzutage überraschen, wenn sie herausfinden, dass der Heilige Nikolaus eine wirkliche Person war. Aber ist er der weißbärtige Mann mit einem roten Anzug, einer Mütze und einem Schlitten?
Die Bedeutung von „simul justus et peccator“
Wenn irgendeine Aussage das Wesen der reformatorischen Sicht zusammenfasst, dann Luthers berühmte lateinische Formel „simul justus et peccator“.
Martin Luther verbrachte fast seine ganze Karriere in dem kleinen Ort Wittenberg, wo er an der Universität lehrte. Trotz dieser geographischen Fixierung breitete sich Luthers Einfluss von Wittenberg in konzentrischen Zirkeln in die ganze Welt aus – wie wenn ein Stein in einen Teich geworfen wird.
Die Lehre der Schrift bei Martin Luther & Co.
Die Reformation war auf der Bibel gegründet, deshalb sollte es uns nicht überraschen, wenn wir bei den Reformatoren eine robuste Lehre über die Schrift finden.
Für Jahrzehnte war Dr. R.C. Sproul einer von einer kleinen Schar evangelikaler und reformierter Theologen, die eine kritische Wertschätzung von Thomas von Aquin einforderten. Es ist interessant zu beobachten, was seitdem passiert ist.
Johannes Calvin und die Bedrängnisse des Lebens
Marcus Serven entfaltet aus den Institutio von Calvin, was es heißt, wenn Jesus uns dazu aufruft, unser Kreuz aufzunehmen und ihm nachzufolgen.
Jonathan Edwards und die Erweckungsbewegung des First Great Awakening
Stephen Nichols beschreibt, wie Erweckung von Beginn an zum Lebensthema von Jonathan Edwards war und wie die Erweckungsbewegung des First Great Awakening wurde. Er geht differenziert auf die Folgen der Erweckungsbewegung ein und zeigt ihre bleibende Bedeutung auf.
Im vorliegenden Artikel zeigt Timothy Massaro die Bedeutung einer intensiven Auseinandersetzung mit der Kirchengeschichte für unseren persönlichen Glauben.
Whitefield war davon überzeugt, dass jedwede Präsentation des Evangeliums damit beginnen muss, die Sünde des Zuhörers und seinen dringenden Bedarf nach Errettung aufzudecken. Er verstand deutlich, dass keiner auf rechte Weise das Evangelium von Christi verlangt, bis er nicht von seiner eigenen Verdammnis vor Gott weiß.
Andreas Köstenberger erklärt, warum wir zu Ostern, aber im Prinzip zu jeder Zeit des Jahres, über die letzten Tage von Jesus nachdenken sollten.