Menschen mit den Augen Christi sehen
Manchmal begegnen wir Nicht-Christen mit Vorurteilen. Doch das Evangelium verändert unsere Sicht auf die Mitmenschen, wie Mack Stiles deutlich macht.
Manchmal begegnen wir Nicht-Christen mit Vorurteilen. Doch das Evangelium verändert unsere Sicht auf die Mitmenschen, wie Mack Stiles deutlich macht.
Kai Soltau lässt Charles Spurgeon erzählen, wie er seine eigene Bekehrung auf die freie Gnade Gottes zurückführt, und analysiert, wie diese Lehre seinen Dienst tief beeinflusst hat.
Missionarischer Gemeindeaufbau braucht einen klaren theologischen Kompass
Wo Kirchen ihr ethisches Wertesystem im Einklang mit dem gesellschaftlichen Mainstream neu orientieren, sind sie in der Lage, sich auf dem religiösen Markt zu behaupten. Warum diese Behauptung falsch und genau das Gegenteil der Fall ist, erklärt Philipp Bartholomä in diesem Buchauszug.
Bryan Chapell zeigt ein wiederkehrendes Muster in der Bibel auf, das zur Essenz des Evangeliums führt: Wir antworten immer nur auf die Gnade Gottes, wir können sie uns nicht verdienen.
Gott soll in unseren Predigten verherrlicht werden, egal um welchen Bibeltext es geht. John Piper erklärt, wie sich dieses Ziel konkret auf unseren Umgang mit dem biblischen Text auswirkt.
Matthias Lohmann hat erlebt, wie die regelmäßige Verkündigung des Evangeliums Menschen zum Glauben führt und sie im Glauben stärkt. Er plädiert deshalb mit Verweis auf Paulus dafür, die klare Verkündigung des Evangeliums im Gottesdienst hochzuhalten.
„Folg deinem Herzen“ ist ein Rat, den man häufig hört, der jedoch nicht dem biblischen Verständnis vom Herzen entspricht. Unser Herz ist dagegen etwas, auf das wir besonders achtgeben sollten, da es das Zentrum unseres Handelns darstellt.
Das Christentum wirft viele falsche Vorstellungen über den Haufen – auch diejenigen über den Wert und die Rolle von Mann und Frau.
Welche Elemente des christlichen Glaubens sind unverzichtbar, damit der Glaube ein rettender Glaube ist? R.C. Sproul legt dar, zu welchem Ergebnis die Reformatoren kamen.
R.C. Sproul widerlegt gängige Argumentationsmuster, die den Anfang der Welt ohne Schöpfer zu erklären versuchen. Nur Gott allein hat die Fähigkeit, Dinge aus dem Nichts zu erschaffen.