„Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen“
Die Verheißung, Gott einmal zu sehen und bei ihm zu sein, bewirkt schon jetzt etwas in uns. Doch wie genau werden wir den Unsichtbaren einmal sehen?
Die Verheißung, Gott einmal zu sehen und bei ihm zu sein, bewirkt schon jetzt etwas in uns. Doch wie genau werden wir den Unsichtbaren einmal sehen?
Die Seligpreisungen enden mit dem Hinweis auf die unvermeidliche Realität von Verfolgung und Anfeindungen. Michael Glodo erklärt die Bedeutung dieser überraschenden Aussage.
Das größte Geschenk, dass Gott den Gläubigen machen kann, ist ER selbst. Genau darum geht es in der sechsten Seligpreisung aus dem Matthäusevangelium. Michael Allen legt sie für uns aus.
Die vierte Seligpreisung der Bergpredigt verspricht ein gesättigt werden für die, welche nach Gerechtigkeit hungern und dürsten. Aber was heißt das überhaupt?
Die Seligpreisungen sind keine Anleitung zum Glücklichsein. Vielmehr beschreiben sie den großen Segen derjenigen, die auf Christus ihr Vertrauen setzen – sie sind die Sanftmütigen, die das Land erben werden.
Was ist geistliche Armut? Dr. Blair Smith erklärt die Bedeutung dieser bekannten Verheißung im Licht der Seligpreisungen und der gesamten Schrift. Er zeigt zudem, was geistliche Armut nicht ist.
Bedrängnis bewirkt ein standhaftes Ausharren und das standhafte Ausharren bewirkt ein stärkeres Gespür dafür, dass unser Glaube echt und eine beflügelte Hoffnung, dass wir Christus tatsächlich gewinnen werden.
Sanftmut beginnt, wenn wir unser Vertrauen auf Gott setzen. Weil wir ihm vertrauen, befehlen wir ihm dann unsere Wege an.
Das Gebot, unsere Feinde zu lieben, ist ein Gebot, unsere Hoffnung und die tiefste Erfüllung für unsere Seele bei Gott und in seinem großen Lohn zu finden – also in seiner zukünftigen Gnade.
Es sollte dein Herzenswunsch sein, dass sie gerettet werden und dass du sie im Himmel wiedersiehst und dass sie ewiges Glück finden.