Warum Anfechtungen zur Sünde werden
Die Unbeständigkeit in unserem Leben und in unserem Glauben wurzelt nicht in den Umständen und Schwierigkeiten, sondern in einem geteilten Herzen. Das ist die Botschaft von Jakobus, erklärt Ludwig Rühle.
Die Unbeständigkeit in unserem Leben und in unserem Glauben wurzelt nicht in den Umständen und Schwierigkeiten, sondern in einem geteilten Herzen. Das ist die Botschaft von Jakobus, erklärt Ludwig Rühle.
Welche Elemente des christlichen Glaubens sind unverzichtbar, damit der Glaube ein rettender Glaube ist? R.C. Sproul legt dar, zu welchem Ergebnis die Reformatoren kamen.
Die Aufforderung der Bibel zum Bekennen von Sünden kann uns lähmen oder an leblose Traditionen der Kirche erinnern. Der Artikel zeigt, wie Gott unsere Beichte in guter Weise gebraucht.
Warum wird das Buch Jakobus auch unter heutigen Christen häufig stiefmütterlich und mit Skepsis behandelt? Es scheint, als würde es nicht in unser Konzept von „Rechtfertigung allein durch Glauben“ passen. Michael Kruger zeigt in diesem Artikel, dass wir den Jakobusbrief auch als (reformatorische) Christen sehr wohl nötig haben.
Der Satan kann uns nicht zerstören und Gott wendet letztlich all seine Angriffe gegen ihn und für uns.
Ist die Erfahrung der Liebe Gottes bedingungslos? Nein. Das ist sie nicht. Sie ist davon abhängig, dass wir uns demütigen und uns Gott nahen.
So merkwürdig es klingen mag: Einer der wichtigsten Gründe, warum wir vom Leid erschüttert werden, ist, damit unser Glaube unerschütterlich wird.
Je echter uns der Satan heute erscheint – je offensichtlicher er am Wirken ist, desto kostbarer wird für uns der Sieg Christi werden, die wir auf ihn vertrauen.
Der menschliche Stolz kann nicht dulden, dass Gott aufs Engste mit den Geschehnissen im Universum verbunden ist, geschweige denn mit den Dingen des Alltags - unserem Stolz gefällt Gottes Souveränität kein bisschen.
Es wurde gesagt, dass Gott uns zwei Ohren aber nur einen Mund gegeben hat. Anscheinend will er, dass wir mehr zuhören als reden. Jakobus wies auf den gleichen Punkt hin, als er die Christen dazu ermutigte, „schnell zum Hören“ und „langsam zum Reden“ zu sein (Jak 1,19).