Das Grundproblem des Evangelikalismus
J.I. Packer beschrieb bereits vor über 60 Jahren in einem seiner meistgelesenen Essays, wo das Grundproblem des Evangelikalismus liegt: Das alte Evangelium ist durch einen untauglichen Ersatz verdrängt worden.
J.I. Packer beschrieb bereits vor über 60 Jahren in einem seiner meistgelesenen Essays, wo das Grundproblem des Evangelikalismus liegt: Das alte Evangelium ist durch einen untauglichen Ersatz verdrängt worden.
Ein mangelndes Verständnis der zusammenhängenden Geschichte und des Gesamtbilds der Bibel führt zu einem falschen Evangelium und zu falschen Gemeinden. Wir brauchen einen Rahmen, der uns das Gesamtbild der Bibel erkennen lässt.
Zu einer echten Bekehrung gehört Buße. Aber was meint dieser Begriff eigentlich? Häufig denken wir dabei an einen Entschluss, unser Leben ins Reine zu bringen. Das ist falsch, erklärt Michael Lawrence.
Missionarischer Gemeindeaufbau braucht einen klaren theologischen Kompass
Wo Kirchen ihr ethisches Wertesystem im Einklang mit dem gesellschaftlichen Mainstream neu orientieren, sind sie in der Lage, sich auf dem religiösen Markt zu behaupten. Warum diese Behauptung falsch und genau das Gegenteil der Fall ist, erklärt Philipp Bartholomä in diesem Buchauszug.
Gott soll in unseren Predigten verherrlicht werden, egal um welchen Bibeltext es geht. John Piper erklärt, wie sich dieses Ziel konkret auf unseren Umgang mit dem biblischen Text auswirkt.
„Folg deinem Herzen“ ist ein Rat, den man häufig hört, der jedoch nicht dem biblischen Verständnis vom Herzen entspricht. Unser Herz ist dagegen etwas, auf das wir besonders achtgeben sollten, da es das Zentrum unseres Handelns darstellt.
Welche Elemente des christlichen Glaubens sind unverzichtbar, damit der Glaube ein rettender Glaube ist? R.C. Sproul legt dar, zu welchem Ergebnis die Reformatoren kamen.
R.C. Sproul widerlegt gängige Argumentationsmuster, die den Anfang der Welt ohne Schöpfer zu erklären versuchen. Nur Gott allein hat die Fähigkeit, Dinge aus dem Nichts zu erschaffen.
Das Evangelium überrascht uns mit der Aussage, dass geistliches Leben nicht in uns, sondern in Christus allein existiert, und zwar in ganzer Fülle. Wir müssen uns dieser guten Nachricht täglich neu aussetzen, meint Ray Ortlund.
Die Verheißung, Gott einmal zu sehen und bei ihm zu sein, bewirkt schon jetzt etwas in uns. Doch wie genau werden wir den Unsichtbaren einmal sehen?