Vier Punkte für deine persönliche Evangelisation
Als Christen haben wir den Auftrag und das Privileg, anderen die Gute Nachricht weiterzusagen. Mark Dever geht auf vier Dinge ein, die wir dabei beachten sollten.
Als Christen haben wir den Auftrag und das Privileg, anderen die Gute Nachricht weiterzusagen. Mark Dever geht auf vier Dinge ein, die wir dabei beachten sollten.
Advent | 18. Tag
Weihnachten kann uns als Modell für die Mission dienen. Denn die Mission ist letztlich ein Spiegel des ersten Weihnachtens. Wie es Christus tat, so auch du.
„[Bei] Gott sind alle Dinge möglich.“ – Diese Worte machen uns demütig und dann voller Hoffnung. Sie sind das beste Gegenmittel gegen Verzweiflung und gegen Stolz.
Die große missionarische Hoffnung ist, dass Gott selbst, wenn das Evangelium in der Kraft des Heiligen Geistes verkündigt wird, das tut, was wir Menschen nicht tun können: Er schafft in uns den rettenden Glauben. Der Ruf Gottes tut, was unser Rufen nicht kann.
Wir können schwerlich überbetonen, welche zentrale Rolle Gottes Namen, d. h. Gottes Ruhm, darin spielt, die Mission der Gemeinde voranzutreiben.
Die Gnade unseres missionarischen Dienstes ist genauso unwiderstehlich wie die Gnade der Wiedergeburt. Christus kann die weltweite Verkündigung des Evangeliums verheißen, weil er souverän ist.
Christus hat allen, die bis zum Tod kämpfen, die Auferstehung garantiert. Was er jedoch nicht garantiert hat, sind Bequemlichkeit oder die Akzeptanz der Welt oder Wohlstand im Gebiet des Feindes.
Rebecca McLaughlin liefert sieben Gründe dafür, warum es ein wichtiger Grundsatz in einer pluralistischen Gesellschaft ist, andere von seinen Glaubensansichten überzeugen zu wollen, bzw. seine eigene zu ändern, falls man von etwas anderem überzeugt wurde.