Das erste Weihnachten als Modell für die Mission
Advent | 18. Tag
Weihnachten kann uns als Modell für die Mission dienen. Denn die Mission ist letztlich ein Spiegel des ersten Weihnachtens. Wie es Christus tat, so auch du.
Advent | 18. Tag
Weihnachten kann uns als Modell für die Mission dienen. Denn die Mission ist letztlich ein Spiegel des ersten Weihnachtens. Wie es Christus tat, so auch du.
„[Bei] Gott sind alle Dinge möglich.“ – Diese Worte machen uns demütig und dann voller Hoffnung. Sie sind das beste Gegenmittel gegen Verzweiflung und gegen Stolz.
Die große missionarische Hoffnung ist, dass Gott selbst, wenn das Evangelium in der Kraft des Heiligen Geistes verkündigt wird, das tut, was wir Menschen nicht tun können: Er schafft in uns den rettenden Glauben. Der Ruf Gottes tut, was unser Rufen nicht kann.
Wir können schwerlich überbetonen, welche zentrale Rolle Gottes Namen, d. h. Gottes Ruhm, darin spielt, die Mission der Gemeinde voranzutreiben.
Die Gnade unseres missionarischen Dienstes ist genauso unwiderstehlich wie die Gnade der Wiedergeburt. Christus kann die weltweite Verkündigung des Evangeliums verheißen, weil er souverän ist.
Christus hat allen, die bis zum Tod kämpfen, die Auferstehung garantiert. Was er jedoch nicht garantiert hat, sind Bequemlichkeit oder die Akzeptanz der Welt oder Wohlstand im Gebiet des Feindes.