Der Kampf für den Glauben in einer Kultur der Verwirrung
Was bedeutet es, in einer Zeit der moralischen und theologischen Verwirrung für den Glauben zu kämpfen? Anhand des Judasbriefes liefert Justin Dillehay drei Antworten auf die Frage.
Was bedeutet es, in einer Zeit der moralischen und theologischen Verwirrung für den Glauben zu kämpfen? Anhand des Judasbriefes liefert Justin Dillehay drei Antworten auf die Frage.
Wofür lohnt es sich, als Gemeinde Jesu heute noch zu kämpfen? Sind Friede und Einheit nicht manchmal wichtiger als irgendeine Lehre? Gresham Machen kämpft in dieser eindrucksvollen Predigt, gehalten vor bald 100 Jahren, für das Herz des christlichen Glaubens.
Unser mangelnder Glauben an Gottes Verheißungen ist die Wurzel der Angst, die wiederum die Wurzel vieler anderer Sünden ist.
Der Teufel versucht uns gerade dann zu fassen zu bekommen, wenn unser Glaube nicht fest ist, wenn wir wanken und angreifbar sind.
Der Glaube gibt sich nicht mit dem „vergänglichen Genuss“ zufrieden. Er hat einen unbändigen Hunger nach Freude. Freude, die bleibt.
Christen lassen sich nicht durchs Leben treiben, als wären sie Quallen, die im Strom des Zeitgeists dahinwabern. Wir leben aus der Kraft des Geistes und wir lassen unseren Kurs von Gottes Wort bestimmen.
Je echter uns der Satan heute erscheint – je offensichtlicher er am Wirken ist, desto kostbarer wird für uns der Sieg Christi werden, die wir auf ihn vertrauen.
Christen erleben nicht nur Niederlagen gegen die Sünde. Doch wir erleben auch nicht den vollkommenen Sieg über sie.
Wenn wir im Moment der Versuchung die passenden Verheißungen parat haben, halten wir einen Schlüssel zu einem erfolgreichen Kampf gegen die Sünde in der Hand.
Einer der größten Feinde der Hoffnung ist das Vergessen. Wir vergessen, was Gott verheißen hat. Darum ist das Erinnern ein großer Dienst. Sowohl Petrus als auch Paulus nennen das Erinnern als Grund für ihre Briefe.