Die Lehre vom rettenden Glauben
Die Bibel spricht immer wieder vom Glauben. Was verbirgt sich aber hinter dem Begriff? Und was meint sie, wenn sie das Adjektiv „rettend“ ergänzt?
Die Bibel spricht immer wieder vom Glauben. Was verbirgt sich aber hinter dem Begriff? Und was meint sie, wenn sie das Adjektiv „rettend“ ergänzt?
Führen nicht alle Religionen und Denkrichtungen zur Erlösung und hin zu Gott? Die Bibel gibt hier eine klare Antwort: Jeder Mensch ist durch Sünde von Gott getrennt und kann allein in Jesus Christus gerettet werden.
Wie passen Gottes Souveränität und die Verantwortung eines Menschen in der Errettung zusammen? J.I. Packer hat diese Frage in einem Buch beantwortet, das nun in deutscher Sprache neu verlegt wurde.
Die Lehre von der unwiderstehlichen Gnade ist ein zentraler Punkt der reformierten Theologie. In der heutigen Zeit sei es dringend notwendig, dass die Kirche sich wieder neu auf die unbesiegbare Kraft der Verkündigung besinne, meint Joel Beeke und erklärt, was unter dem Begriff der unwiderstehlichen Gnade verstanden wird und warum diese Lehre so wichtig ist.
Welche Elemente des christlichen Glaubens sind unverzichtbar, damit der Glaube ein rettender Glaube ist? R.C. Sproul legt dar, zu welchem Ergebnis die Reformatoren kamen.
Was versteht man unter Sühnung? Wie unterscheidet sie sich von der Versöhnung? Muss Gott wirklich beschwichtigt werden? R.C. Sproul beseitigt einige Unklarheiten rund um diese zentralen Begriffe der Errettung.
Rettung? Wovon denn? Und wie? Dass vieles in dieser Welt schiefläuft, ist offensichtlich. Doch wie kann uns das Kind in der Krippe hier helfen? Indem es das Problem an der Wurzel packt, argumentiert Eric Sollberger.
Der heilige Zorn Gottes ist ein schreckliches Schicksal. Flieht davor, Brüder und Schwestern. Flieht davor mit aller Kraft. Und lasst uns so viele retten, wie wir können!
Wie konnte ein heiliger und gerechter Gott uns Sünder mit so viel Freundlichkeit behandeln, dass er uns die herrlichste Wirklichkeit im ganzen Universum schenkt, damit wir sie mit der größten überhaupt möglichen Freude genießen können?
Matthäus beschreibt Jesus am Anfang und am Ende seines Evangeliums als den universellen Messias für alle Völker, nicht nur für die Juden.