Wenn Gottes Wort auf tote Religion stößt
Es gibt keinen gefährlicheren Ort auf der Welt als den, an dem das direkte, freimütige Lehren des Wortes Gottes auf tote Religion trifft.
Es gibt keinen gefährlicheren Ort auf der Welt als den, an dem das direkte, freimütige Lehren des Wortes Gottes auf tote Religion trifft.
Die evangelische Christenheit gleicht in großen Teilen einem getünchten Grab. Es braucht wieder mutige Männer, die wie Calvin und Luther „das Wort verkündigen“.
Die wichtigste Grundannahme über Gott
Steven J. Lawson beschreibt die Souveränität Gottes als eine grundlegende Annahme der Schrift. Diese gipfelt in der Errettung von Sündern. Gott führt seine ewigen Ratschlüsse aus und verherrlicht damit letztendlich sich selbst.
Whitefield war davon überzeugt, dass jedwede Präsentation des Evangeliums damit beginnen muss, die Sünde des Zuhörers und seinen dringenden Bedarf nach Errettung aufzudecken. Er verstand deutlich, dass keiner auf rechte Weise das Evangelium von Christi verlangt, bis er nicht von seiner eigenen Verdammnis vor Gott weiß.
Tragischerweise fehlt heutzutage in zu vielen Kanzeln die Verkündigung von Gottes bevorstehenden Zorn. Doch wenn wir den Zorn Gottes weglassen, vernebeln wir nur seine erstaunliche Liebe.
„Die einzige Wahrheit ist, dass es keine Wahrheit gibt“ ist das Mantra unserer Zeit. Steven Lawson zeigt die Wurzeln dieses Denkens und seine Folgen auf.
Stephen Nichols stellt die sogenannten fünf Punkte des Calvinismus vor.
Die Lehren der Gnade vertreten eine Hauptaussage: Gott rettet Sünder durch seine Gnade und zu seiner Ehre. Diese zwei Realitäten – Gottes Gnade und Ehre – sind untrennbar miteinander verbunden.