Der glückliche Gott
Gottes Glücklichsein macht einen großen Teil seiner Herrlichkeit aus.
Gottes Glücklichsein macht einen großen Teil seiner Herrlichkeit aus.
Ein Herz, das Geld liebt – das sein Glück im Geld finden will – verlässt sich nicht darauf, dass Gott für uns in Jesus die Erfüllung für unsere Seelen bedeutet.
Der Glaube ist eine sichere Quelle der Liebe. Der Glaube an Gottes Gnade treibt die Mächte der Sünde, die der Liebe im Weg stehen, aus unseren Herzen aus.
Für den Apostel Paulus war es unvorstellbar, dass Gott ohne diese grenzenlose Freude vollkommen herrlich sein könnte. Wenn Gott unendlich herrlich ist, dann muss er unendlich glücklich sein. Paulus spricht von der „Herrlichkeit des glücklichen Gottes“, weil es eine herrliche Sache ist, dass Gott von unbegrenztem Glück erfüllt ist.
Gott hat in der Bibel keine Mühen gescheut, um uns gnädig davor zu warnen, dass der Götzendienst der Habsucht uns keinerlei Gewinn bringt.
Hoffnung und Liebe kommen nicht aus dem Nichts. Sie entstehen aus Vorstellungen und Konzepten – aus bestimmten Sichtweisen auf die Wirklichkeit –, die in der Schrift offenbart werden.
Das Wie und Wann von Paulus‘ Errettung ist für uns geschehen. Um uns „alle Langmut“ Jesu zu beweisen. Damit wir nicht den Mut verlieren. Damit wir nicht denken, dass er uns nicht wirklich retten kann.