Der Glaube ehrt den, dem er vertraut
Gott empfängt nur dann die Ehre, wenn unser Streben aus der Kraft des Glaubens an seine Verheißungen kommt.
Gott empfängt nur dann die Ehre, wenn unser Streben aus der Kraft des Glaubens an seine Verheißungen kommt.
Wenn wir an Gottes Souveränität glauben – an das Recht und die Macht Gottes, verhärtete Sünder zu erwählen und dann zum Glauben und zur Errettung zu führen –, dann können wir widerspruchsfrei und zuversichtlich die großen biblischen Verheißungen über die Bekehrung der Verlorenen beten.
Einige sagen, es waren die Soldaten. Andere, die Juden. Noch andere, Pilatus. Doch keine dieser Personen hat Jesus als Sühneopfer bestimmt.
Jesus betet, dass der Glaube des Petrus in seiner Sünde der Verleugnung erhalten bleibt, weil er weiß, dass Gott es ist, der den Glauben schenkt. Also sollten auch wir wie Jesus beten – für uns selbst und für andere –, dass Gott unseren Glauben erhält.
Abrahams Glaube gab Gott die Ehre, weil er absolute Sicherheit hatte, dass Gott das menschlich Unmögliche tun konnte und tun würde.
Christen lassen sich nicht durchs Leben treiben, als wären sie Quallen, die im Strom des Zeitgeists dahinwabern. Wir leben aus der Kraft des Geistes und wir lassen unseren Kurs von Gottes Wort bestimmen.
Wenn es um Gehorsam geht, dann ist Dankbarkeit eine gefährliche Motivation.
Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass er seinen eigenen Sohn dahingegeben hat, um in der Vergangenheit ein für alle Mal für unsere Sünden zu sterben.
Die Morgendämmerung ist angebrochen. Der Tag hat begonnen. Nichts kann den Aufgang der Sonne und den hellen Tag nun noch aufhalten.
Das ist das Evangelium – die gute Nachricht, dass unsere Sünden auf Christus geladen sind und dass seine Gerechtigkeit uns angerechnet wird und dass dieser große Tausch nicht durch unsere Werke, sondern allein aus Glauben für uns in Kraft tritt.