Staunen über das Ende der Geschichte
Wir sind dafür gemacht, zu bewundern. Nichts und niemand lädt mehr zum Staunen ein, als der gekreuzigte, auferstandene, wiederkehrende König der Herrlichkeit, Jesus Christus.
Wir sind dafür gemacht, zu bewundern. Nichts und niemand lädt mehr zum Staunen ein, als der gekreuzigte, auferstandene, wiederkehrende König der Herrlichkeit, Jesus Christus.
Wenn Gott sich von sich selbst als der Quelle grenzenloser Freude abkehren würde, dann wäre er nicht mehr Gott. Dann würde er den unendlichen Wert seiner eigenen Herrlichkeit verneinen. Dann würde er ausdrücken, dass es außerhalb von ihm selbst eine bessere und wertvollere Wirklichkeit gäbe. Dann würde er Götzendienst begehen.
Wir siegen über die Sünde und wirken Gerechtigkeit durch den Glauben, indem wir zufrieden sind mit allem, was Gott uns verheißen hat.
Gnade ist mehr als nur ein Wesenszug Gottes, uns Gutes zu tun, wenn wir es nicht verdienen. Sie ist eine echte Kraft, die von Gott ausgeht und in unseren Leben am Wirken ist und gute Dinge für uns und in uns bewirkt.
Wenn Gottes Geduld ihren langmütigen Lauf genommen hat und diese Weltzeit zu Ende ist und das Gericht über die Feinde von Gottes Volk kommt, werden die Heiligen nicht gegen Gottes Gerechtigkeit sein.
Jeder von uns braucht einerseits Rettung und Hilfe und andererseits Sinn und Zweck im Leben.
Das Wirken von Gottes Kraft ersetzt nie die Beteiligung unseres eigenen Willens! Gottes Kraft, die in unserer Heiligung wirkt, macht uns nie passiv! Gottes Kraft wirkt unter oder hinter und in unserem Willen, nicht anstelle unseres Willens.
Es ist eine sehr gute Nachricht, dass Gott vorgesehen hat, dass seine Herrlichkeit durch den Erweis seiner Gnade großgemacht wird.