Warum wir uns mit Kirchengeschichte beschäftigen sollten
Die Beschäftigung mit der Kirchengeschichte ist wichtig für unser Glaubensleben. Der folgende Artikel zeigt uns sieben Gründe dafür auf.
Die Beschäftigung mit der Kirchengeschichte ist wichtig für unser Glaubensleben. Der folgende Artikel zeigt uns sieben Gründe dafür auf.
Kevin DeYoung gibt uns in diesem Artikel zehn kritische Fragen an die Hand, mit denen wir unsere eigene Ehe unter die Lupe nehmen können und sollten.
Timothy Keller zeigt uns in dem folgenden Artikel, warum wir die Psalmen für unser Leben als Christen brauchen. Er fordert uns dazu auf, die Psalmen zu lesen, zu singen und zu beten.
Wer war Jesus wirklich? Der folgende Text gibt uns einige Hilfestellungen, wie wir als Christen, die dem Zeugnis der Bibel über Jesus Christus glauben, den geläufigsten Meinungen über Jesus begegnen können.
Die Verkündigung von Gottes Wort ist eine Aufgabe voller Herausforderungen. Schütze dich vor geistlichen Angriffen, indem du ein paar Dinge im Anschluss an deine Predigt vermeidest.
Christen müssen ihre Sicht der Ehe vom Wort Gottes prägen und verändern lassen. Doch allzu oft übernehmen wir, vielleicht unbewusst, das Denken unserer kulturellen Umgebung, wenn es um das Verständnis der Ehe geht.
In einer Predigt über 1. Mose 2,18–25 zeigt Christian Wegert, wie Gott bei der Schöpfung Mann und Frau bestimmte Aufgaben gibt. Es sind vor allem die Männer, die Christian Wegert mit dieser Predigt dazu aufruft, Verantwortung in ihrer Ehe und Familie zu übernehmen.
Timothy Keller geht in diesem Artikel auf drei Fragen ein, die immer wieder aufkommen, wenn über die biblische Lehre der Erwählung gesprochen wird.
Wenn wir uns mit dem stellvertretenden Opfer Jesu beschäftigen, dann handelt es sich dabei um ein Thema, gegen das sich in den letzten 200 Jahren besonders großer Widerstand formiert hat. Dabei ist das Thema in der Bibel sehr zentral.
Viele Menschen haben heute Schwierigkeiten mit der Sühnetheologie. Anstatt biblische Vorstellungen an Menschen anzupassen, sollte die Sühnelehre auf Grundlage des AT interpretiert werden. Dabei greifen die Autoren des NT jüdische Kategorien auf.