Über Gottes Gnade darf man staunen
Paulus wurde durch seine Bekehrung vom Verfolger zum Missionar. An seiner Veränderung können wir Gottes Gnade sehen.
Paulus wurde durch seine Bekehrung vom Verfolger zum Missionar. An seiner Veränderung können wir Gottes Gnade sehen.
Gottes Glücklichsein macht einen großen Teil seiner Herrlichkeit aus.
Der Glaube ist eine sichere Quelle der Liebe. Der Glaube an Gottes Gnade treibt die Mächte der Sünde, die der Liebe im Weg stehen, aus unseren Herzen aus.
Für den Apostel Paulus war es unvorstellbar, dass Gott ohne diese grenzenlose Freude vollkommen herrlich sein könnte. Wenn Gott unendlich herrlich ist, dann muss er unendlich glücklich sein. Paulus spricht von der „Herrlichkeit des glücklichen Gottes“, weil es eine herrliche Sache ist, dass Gott von unbegrenztem Glück erfüllt ist.
Hoffnung und Liebe kommen nicht aus dem Nichts. Sie entstehen aus Vorstellungen und Konzepten – aus bestimmten Sichtweisen auf die Wirklichkeit –, die in der Schrift offenbart werden.
Das Wie und Wann von Paulus‘ Errettung ist für uns geschehen. Um uns „alle Langmut“ Jesu zu beweisen. Damit wir nicht den Mut verlieren. Damit wir nicht denken, dass er uns nicht wirklich retten kann.
Die Gesellschaft fordert die Christen immer wieder dazu auf, ihren Standpunkt gerade in ethischen Fragen zu überdenken. Das gilt momentan vor allem in Bezug auf das Thema „Homosexualität“. Es ist aber wichtig, dass wir uns in dieser Frage nicht von der gesellschaftlichen Meinung, sondern vom biblischen Zeugnis leiten lassen.