Ursachen für falschen Umgang mit Gemeindezucht
Mancherorts wird Gemeindezucht eher vernachlässigt, andernorts wird voreilig gehandelt. Es lohnt sich, über dahinterstehende Prinzipien nachzudenken.
Mancherorts wird Gemeindezucht eher vernachlässigt, andernorts wird voreilig gehandelt. Es lohnt sich, über dahinterstehende Prinzipien nachzudenken.
Ein mangelndes Verständnis der zusammenhängenden Geschichte und des Gesamtbilds der Bibel führt zu einem falschen Evangelium und zu falschen Gemeinden. Wir brauchen einen Rahmen, der uns das Gesamtbild der Bibel erkennen lässt.
Die Unbeständigkeit in unserem Leben und in unserem Glauben wurzelt nicht in den Umständen und Schwierigkeiten, sondern in einem geteilten Herzen. Das ist die Botschaft von Jakobus, erklärt Ludwig Rühle.
Zu einer echten Bekehrung gehört Buße. Aber was meint dieser Begriff eigentlich? Häufig denken wir dabei an einen Entschluss, unser Leben ins Reine zu bringen. Das ist falsch, erklärt Michael Lawrence.
Manchmal begegnen wir Nicht-Christen mit Vorurteilen. Doch das Evangelium verändert unsere Sicht auf die Mitmenschen, wie Mack Stiles deutlich macht.
Kai Soltau lässt Charles Spurgeon erzählen, wie er seine eigene Bekehrung auf die freie Gnade Gottes zurückführt, und analysiert, wie diese Lehre seinen Dienst tief beeinflusst hat.
Missionarischer Gemeindeaufbau braucht einen klaren theologischen Kompass
Wo Kirchen ihr ethisches Wertesystem im Einklang mit dem gesellschaftlichen Mainstream neu orientieren, sind sie in der Lage, sich auf dem religiösen Markt zu behaupten. Warum diese Behauptung falsch und genau das Gegenteil der Fall ist, erklärt Philipp Bartholomä in diesem Buchauszug.
Bryan Chapell zeigt ein wiederkehrendes Muster in der Bibel auf, das zur Essenz des Evangeliums führt: Wir antworten immer nur auf die Gnade Gottes, wir können sie uns nicht verdienen.
Gott soll in unseren Predigten verherrlicht werden, egal um welchen Bibeltext es geht. John Piper erklärt, wie sich dieses Ziel konkret auf unseren Umgang mit dem biblischen Text auswirkt.
Matthias Lohmann hat erlebt, wie die regelmäßige Verkündigung des Evangeliums Menschen zum Glauben führt und sie im Glauben stärkt. Er plädiert deshalb mit Verweis auf Paulus dafür, die klare Verkündigung des Evangeliums im Gottesdienst hochzuhalten.