Die universale und die lokale Gemeinde
Das Neue Testament bezeichnet mit dem Wort „Gemeinde“ sowohl die weltweite als auch eine örtliche Gemeinde. Ein richtiges Verständnis ist hierbei von großer praktischer Auswirkung.
Das Neue Testament bezeichnet mit dem Wort „Gemeinde“ sowohl die weltweite als auch eine örtliche Gemeinde. Ein richtiges Verständnis ist hierbei von großer praktischer Auswirkung.
Der Gedanke, als Ortsgemeinde die ganze Schönheit des Evangeliums widerspiegeln zu können, scheint fast zu idyllisch. Dennoch zeigt Paulus auf, wie dies geschehen kann – und dass wir dafür völlig von Gottes Wirken abhängig sind.
Hast du einen Blick für die Arbeit anderer Gemeinden in deiner Umgebung? Josh Manley möchte ihn für die Arbeit in anderen Gemeinden schärfen und ermutigt, über die Grenze der eigenen Gemeinde hinaus die Einheit des Evangeliums zu leben.
Drei Reflexionen über die Arbeit mit Jugendlichen und Teenagern
Was ist für eine ermutigende Arbeit mit Teenagern nötig, die Gott gefällt und für junge Menschen zum Segen wird? Micha Müller reflektiert seine Jahre als Leiter des Teenkreises.
Mit der Frage, was es mit den „heiligen Küssen“ in der Bibel auf sich hat und welche Rolle sie für unser Miteinander als Christen heute spielen, hat sich Alin Cuc beschäftigt.
Das Mitgliederversprechen
Ein Mitgliederversprechen drückt Verbindlichkeit aus und erinnert uns an das Wesentliche des Miteinanders in der Ortsgemeinde: „So möchten wir gemeinsam Jesus nachfolgen und einander lieben.“
Was meint Paulus damit, Anteil an den Bedürfnissen der Heiligen zu nehmen, und wie kann dies heute praktisch geschehen? Alex Hong liefert eine Erklärung und sechs Anwendungen für dich.
Scott Connell erklärt, warum seine Gemeinde beim Gottesdienst weder das Licht dimmt noch die Lautstärke der Instrumente erhöht. Auch klingen die Lieder nicht wie tolle YouTube-Videos, und die Band spielt nicht einmal immer mit. Warum?
Heutzutage müssen Gemeinden auf „moralische Flexibilität“, erstklassige Social-Media-Auftritte und professionelle Events setzen, um Menschen zu erreichen – so lautet der pragmatische Ansatz. Diesem stellt Sascha Bär vier Strategien gegenüber, die sowohl biblisch sind als auch funktionieren.
Die Situation der Kirchen heute ist ernüchternd angesichts ihres theologischen und moralischen Verfalls. Doch es gibt immer noch viel Grund zum Danken, nicht zuletzt dafür, dass Gott, der Souverän, seine Gemeinde erhalten wird.