Wie kann Gott Gutes aus Bösem hervorbringen?
Wir hängt das Böse in dieser Welt mit der Souveränität Gottes zusammen? Ist Gott dem Bösen gegenüber machtlos? R.C. Sproul zeigt am Beispiel Josefs, wie Gott Gutes aus Bösem hervorbringen kann.
Wir hängt das Böse in dieser Welt mit der Souveränität Gottes zusammen? Ist Gott dem Bösen gegenüber machtlos? R.C. Sproul zeigt am Beispiel Josefs, wie Gott Gutes aus Bösem hervorbringen kann.
Der Unterschied zwischen katholischem und reformatorischem Verständnis von Rechtfertigung zeigt sich in der instrumentellen Ursache
Auch die katholische Kirche lehrt die Rechtfertigung aus Glauben. R.C. Sproul erklärt den Begriff „sola fide“ (dt. „durch Glauben allein“) und zeigt mit Blick auf die instrumentelle Ursache den grundlegenden Unterschied zwischen katholischem und reformatorischem Verständnis.
John Owens Vorbild zeigt die Priorität und Auswirkungen eines geheiligten Lebens
Wir stehen heute in der Gefahr, zu glauben, dass das Evangelium von niemandem angenommen wird, wenn wir keine Zugeständnisse machen. Das Vorbild von John Owen zeigt, dass die Betonung der persönlichen Heiligung der Schlüssel für eine wirksame Ausbreitung des Evangeliums ist.
Wie die Klarheit der Schrift zum Lesen der Bibel ermutigt
Gott hat sich vollkommen und endgültig offenbart – in einem Buch! Die Klarheit der Schrift ermutigt uns, darauf zu vertrauen, dass Gott nahe und Jesus klar erkennbar ist, wenn Menschen die Bibel lesen.
Wie die Erkenntnis Gottes zu echter Freude und Hoffnung führt
Zielt calvinistische Theologie ausschließlich auf den Verstand ab? Kommt menschliche Freude dabei zu kurz? Sinclair B. Ferguson beschreibt den Zusammenhang wahrer Freude und der Erkenntnis über Gottes Herrlichkeit.
Die Gemeinde verliert doppelt, wenn wir uns nicht angemessen einschätzen
Wir werden in Röm 12,3 aufgefordert, uns selbst richtig einzuschätzen. Auf der einen Seite dürfen wir nicht arrogant sein und unsere Gaben und Fähigkeiten überschätzen. Auf der anderen Seite müssen wir nüchtern sein und die Gaben angemessen wertschätzen, mit denen uns der Herr ausgestattet hat.
Was macht die Berufung zum Predigtdienst aus? Martyn Lloyd-Jones identifizierte sechs Kennzeichen dieser göttlichen Aufforderung.
Die klassisch-reformierte Theologie und die Verteidigung des Glaubens
Im 20. Jahrhundert haben reformierte Theologen eifrigen Gebrauch des Buchs der Heiligen Schrift gemacht und das ist löblich. Aber gleichzeitig ist Gottes gutes Buch der Natur im Regal liegen geblieben und hat viel Staub angesammelt. Da Gott zwei Bücher geschrieben hat, die Heilige Schrift und die Natur, sollten wir deshalb nicht beide gebrauchen, um den Glauben zu verteidigen?
Ein Folge von sola scriptura (dt. „Allein die Schrift“) ist die Lehre der christlichen Freiheit. Sie schützt das Volk Gottes davor, dass Menschen oder Institutionen über ihr Gewissen herrschen.
Die Aussage von Franziskus „Predige das Evangelium. Falls notwendig, gebrauche Worte“ weist zwei grundlegende Probleme auf. Erstens: Der heilige Franziskus hat es nie gesagt, und zweitens: Das Zitat ist nicht biblisch.