Medizin für Missionare
„[Bei] Gott sind alle Dinge möglich.“ – Diese Worte machen uns demütig und dann voller Hoffnung. Sie sind das beste Gegenmittel gegen Verzweiflung und gegen Stolz.
„[Bei] Gott sind alle Dinge möglich.“ – Diese Worte machen uns demütig und dann voller Hoffnung. Sie sind das beste Gegenmittel gegen Verzweiflung und gegen Stolz.
Oft können wir uns gut mit den Jüngern identifizieren, weil sie in ihren Reaktionen so typisch menschlich sind. Als Jesus ihnen seinen letzten großen Auftrag, den Missionsbefehl gibt, scheinen sie zunächst so überfordert wie eh und je – oder wie ich und du. Doch Pfingsten verändert alles …
Die Gnade unseres missionarischen Dienstes ist genauso unwiderstehlich wie die Gnade der Wiedergeburt. Christus kann die weltweite Verkündigung des Evangeliums verheißen, weil er souverän ist.
Advent | 18. Tag
Weihnachten kann uns als Modell für die Mission dienen. Denn die Mission ist letztlich ein Spiegel des ersten Weihnachtens. Wie es Christus tat, so auch du.
Fünf Möglichkeiten, wie Ortsgemeinden und Christen, die nicht auf das Missionsfeld gehen, den Missionsbefehl erfüllen können.
Die große missionarische Hoffnung ist, dass Gott selbst, wenn das Evangelium in der Kraft des Heiligen Geistes verkündigt wird, das tut, was wir Menschen nicht tun können: Er schafft in uns den rettenden Glauben. Der Ruf Gottes tut, was unser Rufen nicht kann.
Ich bin vor kurzem von einer Woche in Uganda und Kenia zurückgekehrt, wo ich dabei geholfen habe, Pastoren und Gemeindegründer auszubilden. Im Folgenden möchte ich sechs persönliche Reflexionen über die theologische und pastorale Ausbildung in unterentwickelten Regionen der Welt herausarbeiten.
Die Bibel lehrt uns zu dieser Frage unmissverständlich mehrere Dinge.
Ein Vortrag von Christian Wegert auf der E21-Regionalkonferenz Süd im März 2018.
David Platts Buch ist ein flammender Appell zur hingegebenen Nachfolge. Emil Grundmann legt hier eine kurze Buchbesprechung vor.