Die Allgegenwart Gottes
Ist Gott überall auf die selbe Art anwesend?
Was bedeutet es eigentlich, dass Gott überall ist und sollen wir deshalb den Gottesdienst mit Geschwistern durch einsame Waldspaziergänge ersetzen?
Ist Gott überall auf die selbe Art anwesend?
Was bedeutet es eigentlich, dass Gott überall ist und sollen wir deshalb den Gottesdienst mit Geschwistern durch einsame Waldspaziergänge ersetzen?
Das Nachdenken über Gott kann abstrakt und lebensfern erscheinen. Stéphane Simmonin zeigt anhand der Ewigkeit Gottes, welche Schätze im Nachsinnen über Gottes Eigenschaften gehoben werden können und welche praktischen Auswirkungen dies auf unser Leben hat.
Es gibt keinen anderen Gott wie ihn. Er gibt nie die Rolle des unerschöpflichen Wohltäters für sein immer auf ihn angewiesenes Volk auf.
Gottes Glücklichsein macht einen großen Teil seiner Herrlichkeit aus.
Wenn Gott souverän ist und alles tun kann, was er will, dann kann keiner seiner Pläne scheitern. Wenn keiner seiner Pläne scheitern kann, dann muss er das glücklichste Wesen überhaupt sein.
Gott ist absolut souverän. Er freut sich über alle seine Werke. Er erblickt die Heilsgeschichte, wie ein prächtiges Mosaik, dass in unzähligen farbigen Steinen vor ihm zusammengesetzt ist. Gottes Freude ist unerschütterlich.
Zehn Dinge, die du darüber wissen solltest
Die nicht übertragbaren Eigenschaften gehören Gott allein. Sie gelten für ihn und für keinen anderen: „Wer ist dir gleich unter den Göttern, o HERR? Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtgebietend in Ruhmestaten, Wunder vollbringend?“
Um der Schrift treu zu sein, bekräftigen wir, dass Gott der universelle Schöpfer von allen ist. Aber er ist jedoch nur der Vater von denen, die an seinen eingeborenen Sohn glauben – den Herrn Jesus Christus. Das ist der Punkt von Johannes 1,12-13.