Die Rolle der Gemeinde bei der Bekehrung
Wir betonen zurecht die Notwendigkeit der individuellen Bekehrung. Zugleich zeigt die Bibel, dass wir dabei auch Teil von Gottes einem Volk werden. Wie sieht demzufolge das Verhältnis aus?
Wir betonen zurecht die Notwendigkeit der individuellen Bekehrung. Zugleich zeigt die Bibel, dass wir dabei auch Teil von Gottes einem Volk werden. Wie sieht demzufolge das Verhältnis aus?
Es gibt keine Hoffnung für Gottes Volk, außer Gott führt sie zur Umkehr von der Sünde und dem Unglauben, die sich so schnell unter ihnen einschleichen und aufflammen.
Eine Gemeinde mit einem biblischen Verständnis von Bekehrung wird sich um eine klare Trennung von Welt und Gemeinde bemühen, während eine Gemeinde ohne biblisches Verständnis von Bekehrung diese Grenzen verwischt und Namenschristentum fördert.
Der Altarruf oder Aufruf zur Entscheidung am Ende eines Gottesdienstes gehört in vielen evangelikalen Gemeinden zum festen Ablauf. Aaron Menikoff erklärt, warum er einen solchen Aufruf nicht praktiziert und welche Grundsätze und Handlungsweisen er stattdessen empfiehlt.
Bei einer Bekehrung werden Menschen nicht gut, sondern neu gemacht. In vorliegenden Buch plädiert Michael Lawrence für eine gesunde Bekehrungstheologie und zeigt praktische Konsequenzen auf. Sebastian Götz hat das Buch rezensiert.
Die wichtigste Frage im Blick auf Lehre darf nicht sein, ob sie schön oder hässlich ist, sondern ob sie wahr oder falsch ist. Doch die Lehre von der christlichen Bekehrung ist nicht nur wahr, sondern auch ergreifend schön.
Die Bekehrung ist eine Kehrtwende im Leben eines Menschen um 180 Grad. Wenn sich ein Mensch bekehrt, wendet er sein ganzes Leben von der Sünde ab und wendet sich Christus zu, der ihn rettet.
Welche Bedeutung hat die Umkehr im Neuen Testament? In diesem zweiten Artikel zum biblischen Verständnis der Umkehr zeigt Thomas Schreiner, was Bekehrung ist und wie das Thema in den Büchern des Neuen Testaments entfaltet wird.
Ein Vortrag von Matthias Lohmann auf der E21-Regionalkonferenz Süd im März 2018.
Ein Vortrag von Matthias Lohmann auf der Evangelium21-Konferenz 2011 in Hamburg.