Ein überraschendes Ziel der Auferstehung Christi
Jesus ist auferstanden, damit auch wir leben können. So weit, so klar. Jesu Auferstehung hatte aber ein noch weit überraschenderes Ziel. Sie gibt uns eine völlig andere Perspektive auf unser Leiden.
Jesus ist auferstanden, damit auch wir leben können. So weit, so klar. Jesu Auferstehung hatte aber ein noch weit überraschenderes Ziel. Sie gibt uns eine völlig andere Perspektive auf unser Leiden.
Welchen Unterschied macht die Auferstehung Jesu im praktischen Alltag eines Christen? Wolfgang Wegert zeigt auf, wie sie vier Situationen in unserem Leben radikal verändert.
In Jesu Tod hineingetauft zu sein bedeutet, der Sünde zuwiderzuhandeln, ihr gegenüber also zu sündigen. Dies sei, so Luther, die beste Sünde.
Die Auferstehung von Jesus Christus hat viel mit unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu tun. Timon Kubsch zeigt es uns in einer kurzen Osterbetrachtung zu 1. Petrus 1,3.
Unser Glaube steht und fällt laut Paulus mit dem Tod und der Auferstehung Jesu. Doch was, wenn es keine Auferstehung gab, weil Jesus gar nicht wirklich gestorben war? Diese These präsentiert Johannes Fried in seinem Buch.
Ist die Auferstehung einfach das „Happy End“ der Kreuzigungsgeschichte? Die Jünger waren drei Tage lang traurig, aber dann ist wieder alles gut? Dayton Hartman zeigt, dass dieser Gedanke eine kolossale Untertreibung ist.
Jesus lebt – und das verändert alles!
Jesu Auferstehung ist kein Happy End, sondern ein Neuanfang: Der Beginn von Gottes neuer Schöpfung. Alles ist anders, weil er lebt!
Der christliche Glaube hängt entscheidend an der leiblichen Auferstehung Jesu. Aber gibt es genügend handfeste Gründe, heute noch daran zu glauben?
Auf die Freude der Auferstehung müssen wir noch warten, doch wir werden schon die Freude erleben, allen Schmerz hinter uns zu lassen. Jesus erzählt die Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann, um die große Umkehrung zu zeigen, die mit dem Tod eintreten wird.
Jesu Auferstehung ist Gottes Erklärung an die Welt, dass wir uns den Weg in die Herrlichkeit nicht selbst erarbeiten können, sondern, dass er das Unmögliche vollbringen will, um uns dort hinzuführen.