Pardon, ich bin Christ
C.S. Lewis’ „Pardon, ich bin Christ“ ist auch mehr als 40 Jahre nach der deutschen Herausgabe lesenswert. Larry Norman hat eine durchdachte Rezension des Klassikers vorgelegt.
C.S. Lewis’ „Pardon, ich bin Christ“ ist auch mehr als 40 Jahre nach der deutschen Herausgabe lesenswert. Larry Norman hat eine durchdachte Rezension des Klassikers vorgelegt.
R.C. Sproul beschreibt drei Ziele von Apologetik: den Kritikern des christlichen Glaubens eine Antwort zu geben, die intellektuellen Götzen unserer Kultur aufzudecken und die Gemeinde in ihrem Vertrauen auf das Wort Gottes zu bestärken.
Wenn wir versuchen, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen, kann sich schnell das Gefühl einstellen, „wie von einem anderen Stern“ zu sein. Zu groß scheint die Distanz zwischen der Gemeinde und der „Welt“. Tatsächlich – so Tim Keller – müssen wir Grundlegendes überdenken, um eine post-christliche Kultur zu erreichen.
Warum wir eine Erneuerung der christlichen Apologetik brauchen
Ein Seminar von Ron Kubsch auf der Evangelium21- und ECKSTEIN-Konferenz 2019.
Warum wir eine Erneuerung der christlichen Apologetik brauchen
Ein Seminar von Ron Kubsch auf der Evangelium21- und ECKSTEIN-Konferenz 2019.
Zum Umgang mit dem Säkularismus
Wenn es darum geht, Gründe für unseren Glauben zu nennen, spielen wir Christen ein viel zu defensives Spiel. Wir müssen in eine „moderate Offensive“ gehen. Folgende fünf Hinweise von Rebecca McLaughlin können dabei helfen.
Die klassisch-reformierte Theologie und die Verteidigung des Glaubens
Im 20. Jahrhundert haben reformierte Theologen eifrigen Gebrauch des Buchs der Heiligen Schrift gemacht und das ist löblich. Aber gleichzeitig ist Gottes gutes Buch der Natur im Regal liegen geblieben und hat viel Staub angesammelt. Da Gott zwei Bücher geschrieben hat, die Heilige Schrift und die Natur, sollten wir deshalb nicht beide gebrauchen, um den Glauben zu verteidigen?
Alisa Childers zeigt in diesem herausfordernden Artikel, welche Gemeinsamkeiten progressive Christen und Atheisten haben.
The Faith of Christopher Hitchens
Brian Mattson hat Larry Alex Tauntons Buch über Christopher Hitchens besprochen und erklärt, warum sich der Kultautor des Neuen Atheismus kurz vor seinem Tod für das Johannesevangelium interessierte.
Im ersten Petrusbrief schreibt der Apostel, dass wir als Christen jederzeit bereit sein sollen, Rechenschaft über die Hoffnung abzulegen, die in uns ist (1. Petrus 3,15). Wir sollen uns also darauf einstellen, gegenüber anderen Menschen unseren Glauben zu artikulieren und auch zu verteidigen. In der Apologetik geht es unter anderem genau darum. Evangelium21 hat ein kurzes Interview mit Ron Kubsch zum Thema „Apologetik“ geführt.