Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen
Es fällt uns schwer, uns glücklich zu nennen, wenn wir verachtet oder ausgestoßen werden. Jesus tut aber genau das!
Es fällt uns schwer, uns glücklich zu nennen, wenn wir verachtet oder ausgestoßen werden. Jesus tut aber genau das!
Die Seligpreisungen enden mit dem Hinweis auf die unvermeidliche Realität von Verfolgung und Anfeindungen. Michael Glodo erklärt die Bedeutung dieser überraschenden Aussage.
Frieden zu stiften heißt, Konflikten aus dem Weg zu gehen!? Dirk Naves zeigt, dass mehr dazugehört, nämlich mit dem Evangelium in der Hand Konflikte anzugehen.
Das größte Geschenk, dass Gott den Gläubigen machen kann, ist ER selbst. Genau darum geht es in der sechsten Seligpreisung aus dem Matthäusevangelium. Michael Allen legt sie für uns aus.
Wer Empfänger der Barmherzigkeit Gottes geworden ist, bringt anderen Barmherzigkeit entgegen. Gary Steward weist in diesem Artikel auf diesen Zusammenhang hin.
Die vierte Seligpreisung der Bergpredigt verspricht ein gesättigt werden für die, welche nach Gerechtigkeit hungern und dürsten. Aber was heißt das überhaupt?
Die Seligpreisungen sind keine Anleitung zum Glücklichsein. Vielmehr beschreiben sie den großen Segen derjenigen, die auf Christus ihr Vertrauen setzen – sie sind die Sanftmütigen, die das Land erben werden.
Ist es nicht einengend, über Sünde zu trauern? Warum diese Verheißung? Matt Smethurst erläutert, wie die zweite Seligpreisung zu verstehen ist.
Was ist geistliche Armut? Dr. Blair Smith erklärt die Bedeutung dieser bekannten Verheißung im Licht der Seligpreisungen und der gesamten Schrift. Er zeigt zudem, was geistliche Armut nicht ist.
Zum Gebrauch eines fast abgenutzten Wortes
Der Begriff „gesegnet“ wird heutzutage inflationär gebraucht. Der biblische Hintergrund weist in eine andere Richtung. Wann sind wir also gesegnet?