Standhaft bleiben im geistlichen Kampf
Der geistliche Kampf betrifft uns alle – ein Leben lang. Das letzte Buch von David Powlison gehört zum Allgemeinwissen für die ganze Gemeinde, insbesondere jeden Pastor und Seelsorger.
Der geistliche Kampf betrifft uns alle – ein Leben lang. Das letzte Buch von David Powlison gehört zum Allgemeinwissen für die ganze Gemeinde, insbesondere jeden Pastor und Seelsorger.
Fast jeder kennt das Gefühl des Zorns und weiß um seine Zerstörungskraft. Ein neues Buch nimmt sich dieses Themas an und beleuchtet es aus biblischer Perspektive. Eine Rezension von Klaus Giebel.
Ed Welch zeigt in diesem Buch Wege auf, wie die persönlichen Beziehungen in der Gemeinde durch gegenseitige Fürsorge gestärkt werden können. Eine Rezension von Samuel Wiebe.
Eine Epidemie im Verborgenen
Die Bibel ist Gottes kostbares Wort an uns. Doch mit Bibelversen wird auch viel Böses angerichtet – wenn Menschen sie eigennützig verwenden, um unter einem christlichen Deckmäntelchen Macht über andere auszuüben.
Der Verlust eines Kindes ist erschütternd. Nancy Guthrie, die selbst zwei Kinder verloren hat, gibt praktische Hinweise, wie man Familien in einer solchen Situation helfen kann.
Die gegenwärtige Ausgangssperre kann Gefühle der Einsamkeit verstärken. Christen finden Trost in dem Wissen um den allgegenwärtigen Gott. Er ist bei uns, auch wenn wir uns einsam fühlen.
Wie gut, dass der Herr den Sturm stillt und nicht ich! Sabrina Gnädiger ermutigt erschöpfte Frauen, neues Licht im Dunkel zu finden, indem sie hinschauen auf Jesus Christus.
Ashley Chesnut zeigt drei ungesunde, aber sehr typische Reaktionen auf Einsamkeit und wie wir mit ihr umgehen sollten.
Michael R. Emlet hat ein kurzes, verständliches und praktisches Buch zum Thema psychiatrische Diagnosen, Medikamente und Seelsorge geschrieben. Der erfahrene Seelsorge Klaus Giebel stellt es vor.
In Dostojewskis Buch „Brüder Karamasow“ wird der Reiz eines „therapeutischen Evangeliums“ geschildert. Der Großinquisitor lässt Jesus einsperren und entscheidet, die Botschaft der Kirche auf die gefühlten Bedürfnisse der Menschen zuzuschneiden. Sie gibt Menschen das, was sie wollen und verändert nicht, was sie wollen. Warum die „frohe Botschaft“ der Bibel anders aussieht erklärt David Powlison.