Jesus befähigt uns, genügsam zu sein
Eine kurze Betrachtung von Philipper 4,13
Philipper 4,13 lehrt uns, dass Jesus uns durch Glauben an ihn befähigt, in Genügsamkeit auszuharren, egal in welche Umstände er uns gestellt hat.
Eine kurze Betrachtung von Philipper 4,13
Philipper 4,13 lehrt uns, dass Jesus uns durch Glauben an ihn befähigt, in Genügsamkeit auszuharren, egal in welche Umstände er uns gestellt hat.
Wer Jesu Auferstehung leugnet, muss erklären, wie sich nach Jesu (angeblicher) Auferstehung das Christsein wie ein Lauffeuer in der damaligen römischen Welt ausbreiten konnte.
Das Neue Testament gebraucht immer wieder das Buch der Psalmen, um unseren Blick auf die Vortrefflichkeiten Christi zu richten.
Nach Hebräer 13,11–12 stieg Jesus in die Hölle hinab. Aber was bedeutet das?
In der normalen Sprache stehen sich die Begriffe Erhöhung und Demütigung als vollkommene Gegensätze gegenüber. Im Kreuz Christi verschmelzen diese zwei vollkommenen Gegensätze miteinander.
Ab dem Punkt in 1. Mose an charakterisiert das Thema „Feindschaft zwischen Nachkommen/Samen“ die biblische Erzählung. Diese Bibelstelle erfüllt sich letztendlich in Jesus Christus, den vollkommenen „Samen der Frau“, der den Kopf der Schlange zertritt.
Was wäre, wenn Jesus nie geboren wäre? Wie würde unsere Welt heute aussehen? Eine interessante Frage, die man sich gerade zur Weihnachtszeit einmal stellen sollte. Kai Soltau gibt einige Antworten.
Das Evangelium offenbart uns, dass der Gott, der die Welt zum Schemel seiner Füße gemacht hat, sich herabließ, um unsere dreckigen Füße zu waschen!