Berufung
Wozu bist du berufen – und was bedeutet Berufung überhaupt? Andreas Dück hat ein Buch gelesen, das diesen Fragen mit Tiefgang und Leidenschaft auf die Spur geht.
Wozu bist du berufen – und was bedeutet Berufung überhaupt? Andreas Dück hat ein Buch gelesen, das diesen Fragen mit Tiefgang und Leidenschaft auf die Spur geht.
Wozu arbeiten wir eigentlich? Lea Kubsch fand beim Lesen dieses Buches Antworten darauf, wurde ermutigt und gleichzeitig herausgefordert, ihr Leben neu auf Gottes Vorstellungen hinsichtlich ihrer Arbeit auszurichten.
Wie erkennt man eine Berufung in die Mission? Zu dieser Frage finden sich häufig Missverständnisse und Unklarheit. Ein Wechsel der Blickrichtung ist nötig.
Wozu hat Gott mich berufen? Viele Christen stellen sich diese Frage. Andreas Münch reflektiert seine persönlichen Erfahrungen mit der Thematik.
Fünf Gewohnheiten, sich Gottes Gegenwart am Arbeitsplatz zu vergegenwärtigen
Sobald wir unseren Arbeitsplatz betreten, verschwinden wir manchmal in eine Welt, in der Gott keine große Rolle spielt. Justin Earley erläutert fünf Gewohnten, um Gottes Gegenwart in der beruflichen Tätigkeit zu erleben.
Es gehört zu den großen Errungenschaften der Reformatoren, dass sie den geistlichen Wert des gewöhnlichen Lebens wiederentdeckt haben. Gott beruft nicht nur in den geistlichen Dienst, sondern auch in das „normale Leben“.
Das neue Jahr regt an, über Gottes Willen für das persönliche Leben nachzudenken. Manche meinen, dass sie diesen „herausfinden“ müssen. Christen, die ihr Vertrauen auf den Herrscher des Universum setzen, dürfen wissen, dass Gott ihre Schritte lenkt. Das befreit sie zu mutigem Handeln.
Was macht die Berufung zum Predigtdienst aus? Martyn Lloyd-Jones identifizierte sechs Kennzeichen dieser göttlichen Aufforderung.
Was genau meint Jesus damit?
Die Gleichnisse von Jesus Christus sind eine Einladung an uns, einige unserer stärksten Überzeugungen in Fragen, die Bedeutung für die Ewigkeit haben, zu überprüfen. Aus diesem Grund wirken die Gleichnisse oft eher beunruhigend als bestätigend. Schauen wir uns das am Beispiel vom „Hochzeitsmahl“ an.
Timothy Keller beschäftigt sich in diesem Buch mit der christlichen Sicht auf Arbeit. Daniel Facius hat das herausfordernde Buch gelesen und legt hier eine Rezension vor.