Wie Freude in Liebe übersprudelt
Das Evangelium prägt unsere Beziehungen zu anderen: aus unserer Freude an Jesus Christus wächst genauso begeisterte Freude am Leben derer, die ihn lieben. Wie das geschieht, zeigt uns der Philipperbrief.
Das Evangelium prägt unsere Beziehungen zu anderen: aus unserer Freude an Jesus Christus wächst genauso begeisterte Freude am Leben derer, die ihn lieben. Wie das geschieht, zeigt uns der Philipperbrief.
Durch die Versöhnung, die Jesus erwirkt hat, schenkt er uns Frieden mit Gott und Freude an ihm. Dieser Friede ist grundlegend für heilsame Beziehungen und Frieden mit anderen Menschen.
Es steht völlig außer Frage, dass Jesu Tod am Kreuz für ihn persönlich ein unvorstellbar großes Opfer bedeutete. Doch wie sieht es mit seiner Menschwerdung aus, an die wir jetzt in der Weihnachtszeit denken? Kai Soltau geht dieser Frage nach.
Eine kurze Betrachtung von Philipper 4,13
Philipper 4,13 lehrt uns, dass Jesus uns durch Glauben an ihn befähigt, in Genügsamkeit auszuharren, egal in welche Umstände er uns gestellt hat.
Egal, ob wir uns darauf vorbereiten, eine Gemeinde zu gründen oder ausgesandt zu werden, ob wir gerade den Lauf beginnen oder die Ziellinie in Sicht haben, möge das Bewusstsein dieser drei Widersacher unsere Augen ausrichten – und die drei Ziele unseren Lauf befähigen – während wir dem Ziel nachjagen.
Biblische Genügsamkeit ist eine geistliche Tugend, die uns vom Apostel Paulus vorgemacht wird. Er sagte zum Beispiel: „Ich habe gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in der ich mich befinde“ (Phil 4,11).
Gedanken zu einem bleibenden Thema
In seinen Schriften spricht Paulus verschiedene Themen an, die die christliche Lehre und das christliches Leben betreffen. In Philipper 2,14–15 spricht er das „Murren“ an, ein Thema von bleibender Bedeutung.
Christen sind natürlich versucht, durch überwältigende Umstände entmutigt und niedergeschlagen zu werden. Paulus, wusste, was es hieß, im Gefängnis zu sein, geschlagen und ignoriert zu werden. Trotzdem fordert er dazu auf, sich zu freuen. Warum?
In Philipper 1,27 sagt Paulus, dass euer würdiger Lebensstil „ein Anzeichen … der Errettung“ ist. Vertritt Paulus also eine Art der Selbstrettung? David Briones geht der Frage nach.
Wenn wir nicht verstehen, wer Jesus ist, werden wir nicht das Wunder erkennen, das er für uns getan hat. David Gibson geht auf wichtige Aspekte der Christologie ein und zeigt, in welcher Weise Jesus der zweite Adam ist.