Rückkehr zur Katechese – jetzt!
Timothy Keller zeigt, dass Katechismen in entscheidenden Perioden der Kirchengeschichte eine wichtige Rolle spielten. Er führt gute Gründe an, die Katechese von Kindern und Erwachsenen wieder neu zu etablieren.
Timothy Keller zeigt, dass Katechismen in entscheidenden Perioden der Kirchengeschichte eine wichtige Rolle spielten. Er führt gute Gründe an, die Katechese von Kindern und Erwachsenen wieder neu zu etablieren.
„Ka|te|che|se, die; Substantiv, feminin; Gebrauch: christliche Kirche“, so beginnt der Duden-Eintrag. Timothy Keller argumentiert jedoch, dass Gemeinden heutzutage nicht die einzigen sind, die Katechese betreiben. Smartphones, Internet und die Medien katechisieren ebenso – und das leider weitaus effektiver als die Kirchen.
Als Christen können wir unsere Augen nicht vor der Wirkmacht der sozialen Medien verschließen. Doch wir können dazu beitragen, diese positiv zu gestalten, indem wir z.B. aktives Zuhören statt feindseliges Kommentieren praktizieren.
Obwohl die frühe Kirche eine bedrängte und verfolgte Institution war, breitete sie sich innerhalb kürzester Zeit rasant aus. Woran lag das?
Eine biblische Beurteilung
Gerechtigkeit klingt doch gut; gegen Gerechtigkeit kann sicher niemand etwas sagen. Doch was, wenn es heute verschiedene Auffassungen von Gerechtigkeit gibt? Und was, wenn diese der biblischen Definition von Gerechtigkeit bisweilen widersprechen?
Wie kann eine biblisch begründete Sicht von Homosexualität, gleichgeschlechtlicher Anziehung und Transgenderismus im Kontext einer Kultur formuliert und verteidigt werden, die diese Sicht ablehnt?
Interview mit Timothy Keller
Aus säkularer Sicht hat Leid keinen Sinn. Es kann beim Streben nach Glück nur als Störung gedeutet werden. Dagegen vermittelt die Bibel eine sowohl realistische als auch hoffnungsvolle Sicht auf Leid.
Herrschaft: Die Entstehung des Westens
In seinem neuesten Buch zeigt Tom Holland auf eindrückliche Weise, wie die moderne westliche Welt, wie wir sie kennen, ihre Wurzeln in einer zutiefst christlichen Weltanschauung hat. Er geht dabei auch der Frage nach, was passiert, wenn diese Wurzeln immer mehr abgetrennt werden. Tim Keller hat das Buch rezensiert.
Wenn wir versuchen, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen, kann sich schnell das Gefühl einstellen, „wie von einem anderen Stern“ zu sein. Zu groß scheint die Distanz zwischen der Gemeinde und der „Welt“. Tatsächlich – so Tim Keller – müssen wir Grundlegendes überdenken, um eine post-christliche Kultur zu erreichen.
Das Evangelium befreit uns zu einem selbstlosen Leben
Tim Keller zeigt anhand von Galater 6,2–5, dass das Evangelium uns zu einem selbstlosen Leben befähigt. Es demütigt uns und befreit uns gleichzeitig durch den Glauben an Jesus zu einem aufopferungsvollen Leben.