Affen- oder Gott-ähnlich?
Der Mensch als Imago Dei
Der Mensch ist anders! In Gottes Ebenbild geschaffen zu sein hat Auswirkungen auf unseren Auftrag in der Welt, die Unantastbarkeit menschlichen Lebens und das zwischenmenschliche Miteinander.
Der Mensch als Imago Dei
Der Mensch ist anders! In Gottes Ebenbild geschaffen zu sein hat Auswirkungen auf unseren Auftrag in der Welt, die Unantastbarkeit menschlichen Lebens und das zwischenmenschliche Miteinander.
Manche Menschen meinen: ‚Da jede Wirkung eine Ursache hat, muss auch Gott eine Ursache haben.‘ Deshalb fragen sie weiter: „Was war, bevor Gott war?“ Aber der ewige Gott ist keine Wirkung. Es gab niemals eine Zeit, in der er nicht da war.
Gott hat uns geschaffen, damit wir ihn erkennen und ihn lieben und ihn mit unserem Leben zeigen. Und dann hat er uns einen Fingerzeig gegeben, damit wir verstehen, wie er ist, und das ist das Universum.
Was können wir über Gott wissen?
Was wir über Gott wissen können, ist die grundlegendste Frage der Theologie. Hier müssen wir die Lehre der größten Theologen der Kirchengeschichte bedenken, die alle die „Unfassbarkeit Gottes“ bekräftigt haben.
Gott zeigt immer wieder in vielen Geschichten seine Fürsorge und Liebe für Frauen.
Stephen Nichols erklärt anhand von Psalm 104, warum unsere alltägliche Arbeit einen Sinn hat und wir Gott damit verherrlichen können.
Pastor Timothy Keller erklärt, warum hinter jeder Sünde eine Form von Götzendienst steckt.
Im Nachdenken über die gesellschaftlichen Veränderungen zeigt Stephen Nichols vor dem Hintergrund von 1. Mose 1–2 drei rote Linien für Christen auf, die nicht überschritten werden dürfen.