Der Glaube ehrt den, dem er vertraut
Gott empfängt nur dann die Ehre, wenn unser Streben aus der Kraft des Glaubens an seine Verheißungen kommt.
Gott empfängt nur dann die Ehre, wenn unser Streben aus der Kraft des Glaubens an seine Verheißungen kommt.
Wenn wir an Gottes Souveränität glauben – an das Recht und die Macht Gottes, verhärtete Sünder zu erwählen und dann zum Glauben und zur Errettung zu führen –, dann können wir widerspruchsfrei und zuversichtlich die großen biblischen Verheißungen über die Bekehrung der Verlorenen beten.
Einige sagen, es waren die Soldaten. Andere, die Juden. Noch andere, Pilatus. Doch keine dieser Personen hat Jesus als Sühneopfer bestimmt.
Jesus betet, dass der Glaube des Petrus in seiner Sünde der Verleugnung erhalten bleibt, weil er weiß, dass Gott es ist, der den Glauben schenkt. Also sollten auch wir wie Jesus beten – für uns selbst und für andere –, dass Gott unseren Glauben erhält.
Abrahams Glaube gab Gott die Ehre, weil er absolute Sicherheit hatte, dass Gott das menschlich Unmögliche tun konnte und tun würde.