Das christliche Leben
Es gibt kein besseres Leben als das christliche Leben. Wir wollen dieses gewaltige Thema unter fünf Hauptpunkten betrachten und beginnen zunächst mit der Grundlage des christlichen Lebens: Worauf gründet es sich? Zweitens, bevor wir uns mit der Praxis des christlichen Lebens befassen, werfen wir einen Blick auf das Ende und fragen: Was ist das Ziel des christlichen Lebens? Worauf steuert es zu? Dann betrachten wir den Kern des christlichen Lebens: dass es eine Sache des Herzens ist. Viertens werfen wir einen Blick auf die Mittel, mit denen das christliche Leben geführt wird, die sogenannten „Gnadenmittel“. Im letzten Abschnitt gehen wir auf einige zentrale Kennzeichen des christlichen Lebens ein.
Die Grundlage des christlichen Lebens
Wir können das christliche Leben in der Gegenwart nur verstehen, wenn wir das Fundament kennen, auf dem es sich gründet. Die Bibel nennt in diesem Zusammenhang mindestens sieben Aspekte, auf die ich im Folgenden eingehe.
Buße und Glaube
Gott befiehlt allen Menschen überall, Buße zu tun (vgl. Apg 17,30–31). Petrus verkündet dieses Gebot am Pfingsttag (vgl. Apg 2,38), was auch die durchgängige Lehre des Neuen Testaments ist. Wir sollen uns von unserer Sünde abwenden und auf Jesus Christus, den Retter und Herrn, vertrauen. Ohne diese Buße und diesen Glauben gibt es kein christliches Leben. Sie prägen aber nicht nur den Beginn des christlichen Lebens, sondern das ganze christliche Leben, Tag für Tag.
„Buße und Glaube sind letztlich ein Geschenk Gottes.“
Es gibt jedoch ein Problem: Wir sind weder willens noch fähig, Buße zu tun und an Christus zu glauben, wenn nicht Gott in uns wirkt, denn Buße und Glaube sind letztlich ein Geschenk Gottes (vgl. 2Tim 2,25). Die übrigen sechs Begriffe, mit denen man die Grundlage des christlichen Lebens beschreiben kann, konzentrieren sich alle auf das souveräne Handeln Gottes. Auch wenn wir erleben, dass am Anfang des christlichen Lebens unsere eigene Umkehr und unser Glaube stehen, erkennen wir mit der Zeit, dass nichts davon geschehen wäre, wenn Gott nicht zuvor in seiner Güte in uns gewirkt hätte.
Die Wiedergeburt
Von Natur aus sind wir geistlich tot durch unsere Übertretungen und Sünden (vgl. Eph 2,1). Wir können nichts zu unserer Rettung tun. Gott muss uns die Geburt von oben, die Wiedergeburt, schenken (vgl. Joh 3,1–8). Wir müssen von Neuem geboren werden.
Die Gabe des Geistes
Diese Geburt geschieht durch den Heiligen Geist, der in unsere Herzen kommt, um uns Leben zu geben. Durch den Glauben empfangen wir den verheißenen Heiligen Geist (vgl. Gal 3,14).
Die Adoption als Kinder Gottes
Indem der Heilige Geist uns die neue Geburt schenkt, nimmt er uns durch Adoption in die Familie Gottes auf (vgl. Röm 8,15). Wir werden zu Kindern Gottes. Manchmal verwendet die Bibel den Ausdruck „Söhne Gottes“, der sowohl für Männer als auch für Frauen gilt. Das ist nicht sexistisch, sondern damit wird die wunderbare Wahrheit ausgedrückt, dass jeder von uns, ob Mann oder Frau, aus Gnade das Vorrecht der Sohnschaft Jesu erhält. Es ist herrlich, ein Kind Gottes zu sein (vgl. 1Joh 3,1–2). Alle, die in Gottes Familie aufgenommen sind, dürfen gewiss sein, dass Gott uns in seiner Liebe dazu vorherbestimmt hat (vgl. Eph 1,5).
Die Vergebung unserer Sünden
Vom ersten Tag des christlichen Lebens an können wir sicher sein, dass alle unsere Sünden vergeben sind. Die Vergebung der Sünden ist ein Kernstück der Botschaft des Evangeliums und ein grundlegendes Element für den Beginn des christlichen Lebens (vgl. z.B. Mt 26,28; Lk 24,47; Apg 10,43; Eph 1,7).
Die Rechtfertigung
Die Gerechtigkeit Christi wird uns aus Gnade zugerechnet oder angerechnet, weil unsere Sünde Christus am Kreuz zugerechnet wurde. Wir sind also vor Gott „gerechtfertigt“ oder „für gerecht erklärt“ aufgrund des Sühnetodes Jesu als Sühnung für unsere Sünden (vgl. Röm 3,21–26; 5,1–2).
„In Christus“ sein
Alle diese Privilegien – Annahme, Vergebung, Rechtfertigung, die Gabe des Geistes, Wiedergeburt – werden im Neuen Testament mit dem wichtigen Ausdruck „in Christus“ zusammengefasst. Das bedeutet nicht, dass wir physisch in Christus, sondern mit Christus vereint sind. Dies ist eine tiefe Verbindung. Sie bedeutet, dass sein Tod unser Tod, seine Auferstehung auch unsere (gegenwärtige geistliche und zukünftige leibliche) Auferstehung und seine Himmelfahrt auch unsere sichere zukünftige Himmelfahrt ist (vgl. z.B. Röm 6; 8,1; Gal 3,26; Eph 2,5–6; Kol 3,3).
Das Ziel des christlichen Lebens
Worauf ist das christliche Leben ausgerichtet? Was ist sein Ziel? Die Bibel gibt darauf mindestens vier Antworten.
Nach dem Ebenbild Jesu geschaffen werden
Die erste Antwort bezieht sich auf den einzelnen Christen: Wir sind „vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden“ (Röm 8,29). Der Sohn Gottes ist das makellose Ebenbild Gottes – das, was der Mensch ursprünglich sein sollte (z.B. Kol 1,15). Gott ist dabei, jeden Gläubigen Jesus gleichzumachen. Das ist sein großes Vorhaben in dir und in mir, wenn wir in Christus sind.
Zur weltweiten vollendeten Gemeinde gehören
Die nächste Antwort gilt für uns Christen als Gemeinschaft: Wir sind dazu bestimmt, Teil „eine[r] große[n] Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen“ zu sein (Offb 7,9). Das christliche Leben wird persönlich von jedem Einzelnen gelebt, ist jedoch in seinem Wesen keine rein individuelle Angelegenheit. Gott ist dabei, die weltweite Gemeinde Christi durch alle Zeitalter hindurch zur Vollendung zu bringen, und wir sind ein Teil von ihr.
Die neue Schöpfung mitregieren
Die Verheißung an Abraham lautet, dass er durch seinen Samen (d.h. Christus und alle, die in Christus sind) die Welt erben wird (vgl. Röm 4,13). Die „Heiligen“ (Gläubigen) werden „die Welt richten“ (d.h. regieren, 1Kor 6,2). Obwohl wir bereits ein Erbe besitzen, „das im Himmel aufbewahrt wird für uns“ (1Petr 1,4), werden wir es erst in unseren Auferstehungsleibern in der neuen Schöpfung genießen, im neuen Himmel und auf der neuen Erde (vgl. Offb 21,5; Röm 8,18–25; 2Petr 3,10–13).
Zur Ehre Gottes leuchten
Unsere tiefste Bestimmung ist es, zur Ehre Gottes zu leuchten (z.B. Eph 1,6). Das Universum wird sich im Staunen über die erstaunliche und herrliche Gnade Gottes in der vollendeten Gemeinde Christi vereinen. Dies ist das größte Ziel des christlichen Lebens.
Das Herz des christlichen Lebens
Noch vor unseren Worten und Taten ist Christsein zuallererst eine Herzenssache. Aus dem Herzen fließen die Quellen des Lebens (vgl. Spr 4,23). Die Verderbtheit des Herzens ist die Wurzel all unserer Probleme (z.B. Mk 7,6.7.14–23).
„Was als ‚christliches Leben‘ durchgeht, aber an den Sehnsüchten des Herzens vorbeigeht, kann nie mehr als reine Heuchelei sein.“
Die Heilung der falschen Begierden und Neigungen des Herzens ist die wichtigste Frage des christlichen Lebens. Was als „christliches Leben“ durchgeht, aber an den Sehnsüchten des Herzens vorbeigeht, kann nie mehr als reine Heuchelei sein.
Die Mittel des christlichen Lebens
Das christliche Leben beginnt, besteht und endet gänzlich durch die freie, unverdiente Gnade Gottes. Dazu hat Gott Instrumente gewählt, durch die er uns seine Gnade schenkt. Der etwas veraltete Ausdruck dafür lautet „Gnadenmittel“. Wir werden im Folgenden vier von ihnen betrachten.
Die Heilige Schrift
In Psalm 1 wird derjenige gesegnet, der „seine Lust hat am Gesetz des HERRN“ und der „über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht“ (Ps 1,2). Mit dem „Gesetz“ des Herrn ist seine Weisung gemeint, d.h. die Heilige Schrift. Jesus ist vor allem ein Mann, der sich während seines Lebens auf der Erde an ihr erfreute (vgl. Lk 2,41–51). Diese Schriften, das Alte Testament, im Licht des Neuen gelesen, und das Neue Testament, durch das Alte vorbereitet, dienen dazu, uns „weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist“ (2Tim 3,15) – das heißt, sie führen uns zu unserer endgültigen Rettung. Das christliche Leben wird durch die Bibel genährt, die sowohl privat und in der Familie gelesen als auch öffentlich gehört wird, hauptsächlich durch die Verkündigung in der Ortsgemeinde.
Die Gemeinde
In der Gemeinschaft einer Ortsgemeinde spornen wir einander zur Liebe und zu guten Werken an. Wir ermutigen einander, auf die Wiederkunft Jesu zu warten, Buße zu tun und Tag für Tag zu glauben (vgl. Hebr 10,24–25). Jeder Christ muss zu einer Ortsgemeinde gehören.
Das Gebet
Es ist ein gewaltiges Vorrecht des christlichen Lebens, dass wir als Juden und Heiden „durch ihn [Jesus Christus] … beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist“ haben (Eph 2,18). Wir beten zum Vater; wir besitzen diesen Zugang, weil der Herr Jesus durch seinen Sühnetod unsere Sünden getragen und uns den Weg zum Vater geöffnet hat. Der Heilige Geist wirkt in unseren Herzen und befähigt uns, dieses Vorrecht im Gebet zu nutzen (vgl. Röm 8,26). Daher können wir „in allem“ – in allen Prüfungen und Freuden des christlichen Lebens – „durch Gebet und Flehen mit Danksagung“ unsere Bitten vor Gott bringen (Phil 4,6).
Die Sakramente
Jesus hat seiner Gemeinde zwei sichtbare Sakramente oder Zeichen des Evangeliums gegeben: die Taufe (vgl. Mt 28,19) und das Abendmahl (vgl. z.B. Mt 26,26–28; 1Kor 11,23–26). Die Taufe ist das Zeichen für den Eintritt in das christliche Leben, und das Abendmahl ist ein Zeichen für die fortdauernde Teilhabe an den Segnungen des Todes Christi für uns. Diese äußeren Zeichen geben uns die Gewissheit, dass das Evangelium von Christus glaubwürdig ist.
Das christliche Leben verwirklichen
Das geisterfüllte Leben
Paulus schreibt an die Gemeinde in Philippi: „Darum … verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern; denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen“ (Phil 2,12.13). Gott wirkt in uns, aber er zieht keine Strippen, als seien wir Marionetten. Vielmehr wirkt er in uns durch seinen Geist, sodass wir anfangen zu „wollen“ (oder zu wünschen) und dann in einer Weise „wirken“, wie Gott es gefällt. Wir „verwirklichen“ (im Sinne von in die Praxis umsetzen), was Gott zuerst in uns „wirkt“.
In Römer 8,1–14 beschreibt der Apostel Paulus in groben Zügen den Unterschied, den Christus für das praktische Leben bedeutet. Das Leben ohne Gott, vor unserer Erlösung, wurde von der Sünde und „dem Fleisch“ beherrscht. Wir lebten nicht nach Gottes Willen, sondern für uns selbst. Aber in Christus hat ein neuer Kontrollfaktor die Oberhand gewonnen: Wir sind nicht mehr „im Fleisch“, sondern „im Geist“ und werden „durch den Geist Gottes geleitet“ (V. 14) zur Gerechtigkeit. Dies ist die oben erwähnte „Gabe des Geistes“. Mit seiner Befähigung sind wir nun frei, für Gott zu leben, wie ich es in den folgenden Abschnitten beschreibe – anhand von fünf Kennzeichen eines gesunden christlichen Lebens.
Glaube und Gehorsam
Der Glaube an die Heilige Schrift ist mehr als eine kognitive Zustimmung oder ein Einverständnis, dass bestimmte Dinge wahr sind. Echter Glaube ist untrennbar mit Gehorsam verbunden. Paulus schreibt vom „Glaubensgehorsam“ (Röm 1,5; 16,26). Jakobus stimmt mit Paulus überein und betont, dass ein sogenannter „Glaube“ ohne den Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes kein wahrer Glaube ist (vgl. Jak 2,14–26). Das Gesetz Gottes und insbesondere die großen moralischen Grundsätze, die in den Zehn Geboten (vgl. 2Mose 20,1–17) zusammengefasst sind, werden das Glaubensleben prägen.
Das christliche Leben nimmt das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe ernst (vgl. z.B. Mt 22,37–39). Im Grunde handelt es sich um ein einziges Gebot, nicht um zwei verschiedene Gebote: Wir lieben Gott mit Herz, Verstand, Seele und aller unserer Kraft; das Ergebnis echter Gottesliebe ist die Liebe zu dem Nächsten, den Gott uns in den Weg stellt. Dazu gehören unsere engste Familie und diejenigen, die in unserer Umgebung leben, aber auch viele andere – am Arbeitsplatz, in unserem Volk und in der Welt.
Frömmigkeit und gute Werke
Eng verbunden mit dem „Glaubensgehorsam“ ist ein Leben der praktischen Frömmigkeit mit guten Werken. Der Titusbrief betont diesen Aspekt des christlichen Lebens. Titus selbst soll „ein Vorbild guter Werke“ sein und gleichzeitig lehren, dass Jesus Christus, unser Erlöser, „sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun“ (Tit 2,7.14). Das ist keine Gesetzlichkeit, mit der man versucht, durch gute Werke vor Gott gerecht zu werden, sondern die Verwirklichung der Erlösung, die uns allein aus Gnade geschenkt wird.
Selbstverleugnung und Opferbereitschaft
Ein weiterer Aspekt der Verwirklichung des christlichen Lebens ist die Selbstverleugnung. „Wer mir nachfolgen will“, sagt der Herr Jesus unmittelbar nach seinem Leiden und seiner Kreuzigung, „der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!“ (Mk 8,34).
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht“ (Joh 12,24). Jesus spricht hier an erster Stelle von seinem eigenen Opfer; durch seinen Tod bringt er viel Frucht. Aber er meint damit auch jeden Mann und jede Frau, die ihm nachfolgen werden.
Geben
Ein schöner Ausdruck der Gnade Gottes in einem Christen ist die Gnade des Gebens. Sie ist eine bereitwillige und freudige Reaktion auf die Gnade, die Gott uns in Jesus geschenkt hat (vgl. 2Kor 8–9).
Der Dienst des Evangeliums in der christlichen Mission
Wenn Jesus von Selbstverleugnung redet, verspricht er: „[W]er aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es retten“ (Mk 8,35). Wir müssen die Betonung der Bibel auf den Vorrang des Evangeliums Christi ernst nehmen.
„Die höchste Form der Nächstenliebe besteht darin, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um anderen Menschen die Botschaft des Evangeliums zu bringen.“
Für einen Christen reicht es nicht aus, die Heilige Schrift zu lesen, einer Gemeinde anzugehören, zu beten, ein frommes Leben zu führen und gute Werke zu tun. Die höchste Form der Nächstenliebe besteht darin, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um anderen Menschen die Botschaft des Evangeliums zu bringen. „Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden“, sagt der auferstandene Jesus. „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mt 28,18–19). Nicht jeder Christ wird ein besonders begabter Evangelist sein, aber jeder Christ sollte sich für die Evangelisation und die christliche Mission engagieren, sowohl an seinem Ort als auch in der ganzen Welt.
Schlussfolgerung
Wenn wir das christliche Leben verwirklichen wollen, tun wir gut daran, uns daran zu erinnern, dass wir auf der Grundlage der Gnade leben und auf ein herrliches Ziel zusteuern. Wir freuen uns täglich über alles, was Gott in Jesus für uns getan hat. Indem er uns seinen Sohn gab, hat Gott uns mit dem Sohn alles geschenkt, was wir zum Leben und zur Gottseligkeit brauchen (vgl. Röm 8,32; 2Petr 1,3). Wir erinnern uns daran, dass das christliche Leben in seinem Kern eine Herzensangelegenheit ist. Wir machen dankbar Gebrauch von allen Mitteln, die Gott uns gegeben hat, damit seine Gnade in unsere Herzen eindringen kann. Und wir leben gern aus, was Gott durch seinen Geist zuerst in uns gewirkt hat.
Weiterführende Lektüre
- Graham Beynon, Heart Attitudes: Cultivating Life on the Inside
- Tim Chester, The Ordinary Hero: Living the Cross and Resurrection
- Kevin DeYoung, The Good News We Almost Forgot
- Ian Hamilton, The Faith-Shaped Life
- J. I. Packer: Gott erkennen, Leun: Herold 2019.
- J. C. Ryle, Seid heilig! Der Schlüssel zum erfüllten Leben, 3L-Verlag: Waldems, 2022.