Live Not by Lies

Rezension von Hanniel Strebel
16. Juli 2021 — 13 Min Lesedauer

Stell dir vor, dass alle Daten, die die großen Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook und Apple über dich sammeln, systematisch ausgewertet und mit dem Profil der erwünschten sozialen Korrektheit abgeglichen werden. Nicht nur deine Aufstehzeit, sondern sämtliche Bewegungsdaten, Produktkäufe, aber auch deine gesamte Email-Korrespondenz und deine in einer Cloud gespeicherten Daten werden erfasst. Übereinstimmung bzw. Abweichungen bestimmen deinen Zugang zu Konsum- und Freizeitangeboten und entscheiden über die Aufnahme an Universitäten sowie den Bewerbungsprozess bei Arbeitgebern. Ein solches Social Credit-Programm ist in China in Kraft. Die technologischen Möglichkeiten für die Überwachung des privaten Lebens sind so raffiniert ausgebaut wie noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte.

Der 2006 zum orthodoxen Glauben konvertierte Journalist und Autor Rod Dreher hat bereits 2018 mit Die Benedikt Option: Eine Strategie für Christen in einer nachchristlichen Gesellschaft[1] ein viel diskutiertes Werk vorgelegt. 2020 hat er mit Live not by Lies: A Manual for Christian Dissidents (dt. „Nicht mit der Lüge leben: Eine Anleitung für christliche Dissidenten“) nachgelegt. Darin vergleicht er die Lebensbedingungen im Totalitarismus des ehemaligen Ostblocks mit dem aktuellen geistigen Klima des Westens. Auf die dringende Empfehlung eines Freundes hin habe ich mich intensiv mit dem Inhalt auseinandergesetzt.

Ausgangspunkt ist ein Angebot, das mit Unterstützung der weltweit führenden Technologiekonzerne durch die Medienelite zusammengestellt wird. In einem „informellen Arrangement“ übergeben die Konsumenten politische Rechte und erhalten dafür Garantien für persönliche Unterhaltung und Vergnügen (S. 9). Dieses Angebot wird „(noch) nicht vom Staat auferlegt, sondern von den Verbrauchern als Hilfsmittel zur Bequemlichkeit des Lebensstils begrüßt – und im postpandemischen Umfeld wahrscheinlich für die öffentliche Gesundheit benötigt“ (ebd.).

Softer Totalitarismus

Dreher stellt die These auf, dass wir uns in einer prä-totalitären Kultur befinden: „Totalitarismus bedeutete die nahezu vollständige Zerstörung aller vom Staat unabhängigen Institutionen. Er bedeutete die vollständige wirtschaftliche Unterwerfung unter den Staat und die allgemeine materielle Verelendung. Er bedeutete die Politisierung aller Aspekte des Lebens.“ Was jetzt bei uns im Westen erschwerend dazu kommt: Wir können den Feind nicht so klar ausmachen. Drehers Analyse basiert auf dem durchgängigen Echo von Emigranten aus dem ehemaligen Ostblock. Die Ereignisse erinnerten diese an deren eigene Vergangenheit. Erblicken sie vielleicht etwas, was für uns (noch) einen blinden Fleck darstellt? Und was sind die Anzeichen der aufziehenden Wolken des „soften“ Totalitarismus?

Zunächst findet eine aggressive Neuinstallation eines Meinungs- bzw. Gesinndungs-Bekenntnisses statt. „Eliten und Eliteinstitutionen geben den altmodischen Liberalismus auf, der auf der Verteidigung der Rechte des Individuums beruht, und ersetzen ihn durch ein progressives Glaubensbekenntnis, das Gerechtigkeit in Bezug auf Gruppen betrachtet.” (ebd.)

Dieser Wunsch beruht nach Dreher auf einem grundsätzlich berechtigten Anliegen, nämlich auf dem Hunger nach einer gerechten Gesellschaft, die die Opfer historischer Unterdrückung befreit (S. 8). Allerdings wird der Anspruch auf Befreiung für einzelne Gruppen absolut gesetzt. Es geht um die Alleinherrschaft und damit um eine Ideologie, die versucht „alle bisherigen Traditionen und Institutionen zu verdrängen, mit dem Ziel, alle Aspekte der Gesellschaft unter die Kontrolle dieser Ideologie zu bringen“ (S. 7). Wer sich diesen Ansprüchen nicht beugt oder auch nur eine Diskussion über die zugrunde liegenden Argumente führen möchte, wird durch harte Sanktionen bestraft. In aller Regel geht es um die Schädigung des öffentlichen Rufes und die damit verbundenen sozialen Nachteile. Diese zeigen sich beispielsweise bei der Arbeits- und Wohnungssuche. Der weiche Totalitarismus trägt ein therapeutisches Gewand. „Er maskiert seinen Hass auf Andersdenkende [...] unter dem Deckmantel des Helfens und Heilens“ (S. 7). Die verengende Denkvoraussetzung findet ihren größten Widerspruch gerade darin, dass unter den Schlagworten „Diversität“ und „Inklusion“ alle ausgeschlossen werden, die sich der ideologischen Uniformität in irgendeiner Weise widersetzen (vgl. S. 14).

Mit dieser Analyse verband sich eine Erkenntnis, die mich besonders erschreckte – wir Christen sind denkbar anfällig für die Anpassung an diese vereinnahmende Ideologie: „Der therapeutische Zeitgeist hat auch die Kirchen erobert – sogar jene, die von Christen besucht werden, die sich als konservativ bezeichnen. Relativ wenige zeitgenössische Christen sind bereit, für den Glauben zu leiden, weil die therapeutische Gesellschaft, die sie geformt hat, den Zweck von Leiden von vornherein leugnet, und die Vorstellung, Schmerz um der Wahrheit willen zu ertragen, lächerlich erscheint“ (S. 13). Innere Kompromisse verändern über die Zeit die innere und äußere Haltung. Es lauert die Gefahr des „Doublethink“, nämlich zwei widersprüchliche Überzeugungen gleichzeitig zu akzeptieren. Dreher stellt klar: „Ihr Schweigen wird sie nicht retten, sondern stattdessen eine Korrosion auslösen“ (S. 14). Der Irrglaube, dass es möglich sei mit äußerer Anpassung an die neue Ordnung innerlich unbeschadet zu bleiben, ist damit enttarnt.

Das führt natürlich zur Frage: Wie können wir vorbeugend denken und handeln, um nicht über die Zeit dieser Korrosion anheim zu fallen?

Anleitung zum christlichen Dissidententum

Zu Beginn steht die grundsätzliche Feststellung: „Wir können nicht hoffen, dem kommenden sanften Totalitarismus zu widerstehen, wenn wir unser geistliches Leben nicht in Ordnung halten“ (S. xiii). Dreher beschreibt in sechs Kapiteln Wege zur Stärkung des geistlichen Lebens. Ich greife vier Schlüsselbereiche heraus.

Die Wahrheit hochhalten

„Ein Wort der Wahrheit überwindet die ganze Welt“. Diese Aussage stammt vom russischen Schriftsteller Alexander Solschenizyn (1918–2008). Dreher entnimmt den Titel des Buches „Nicht mit der Lüge leben“ dessen gleichnamigen Aufsatz von 1974. Die Kraft zum Widerstehen nährte sich aus der Zuversicht, dass eine vom Menschen unabhängige und über ihm stehende Wahrheit langfristig die Oberhand

„Wer sich ständig den Aufforderungen der Konsumgesellschaft aussetzt, wird von deren Strom mitgerissen.“
 

behalten würde. Die erste Aufforderung zielt denn auch dahin, ein Leben abseits von der großen Masse zu führen. Wer sich ständig den Aufforderungen der Konsumgesellschaft aussetzt, wird von deren Strom mitgerissen. Das Leben ist auch in einer Nebenströmung noch anspruchsvoll genug. Eine zweite Empfehlung beschäftigt sich mit der Akzeptanz der „Doublethink“-Mentalität. Wenn meine Einstellung meinem Leben widerspricht, lockert diese Zwickmühle die Verwurzelung in der Wahrheit. Drittens geht es um das bedachte Auswählen des Kampfes. Es gilt, sorgfältig zu bedenken, wofür man einen Preis zahlen will. Sonst schnellt das Risiko hoch, sich auf ungünstige Art in den Opferstatus hineinzumanövrieren. „Der Glaube verlangt nicht, dass man aktiv nach Gelegenheiten zum Martyrium sucht.“

Den unschätzbaren Wert der Familie (an)erkennen

Ein zweiter Bereich betrifft die Schaffung eines kulturellen Gedächtnisses. Unsere Zeit ist von einer erschreckenden Geschichtsvergessenheit geprägt. Wie kommt das?

„Das Wesen der Moderne besteht darin, zu leugnen, dass es irgendwelche übergreifenden Geschichten, Strukturen, Gewohnheiten oder Überzeugungen gibt, denen sich Individuen unterwerfen müssen und die unser Verhalten binden sollten” (S. 115). Was ist der alternative Orientierungspunkt? Es ist ein denkbar wechselhafter, nämlich die freie Wahl des Konsumenten. „Was gewählt wird, spielt keine Rolle; die Bedeutung liegt in der Wahl selbst.“ (ebd.)

„Mit dem Vormarsch vom Konsumismus haben wir ein soziales Ökosystem aufgebaut, in dem die Funktion der Familie auf die Produktion autonomer Konsumenten reduziert wurde.“
 

Der erste und wichtigste Ort als Festung gegen den Gedächtnisverlust ist die Familie. Diese Institution ist beträchtlichem Druck ausgesetzt, denn „mit dem Vormarsch von Konsumismus und Individualismus haben wir ein soziales Ökosystem aufgebaut, in dem die Funktion der Familie auf die Produktion autonomer Konsumenten reduziert wurde“ (S. 131). Darum: „Die Familie ist der Ort, an dem wir zuerst lernen, andere zu lieben. Wenn wir Glück haben, ist es auch der Ort, an dem wir zum ersten Mal lernen, wie man in Wahrheit lebt“ (S. 126). Die vielleicht wichtigste Aufgabe nach außen besteht darin, zu zeigen, wie eine „normale“, monogame Familie überhaupt aussieht (vgl. S. 119). Viele Mitmenschen kommen nicht aus intakten Verhältnissen und haben deshalb kein Bild davon, wie ihre Familie sein könnte. Zwei Ideen haben meine besondere Aufmerksamkeit erregt. Beide hängen mit Vaclav Benda (1946–1999) zusammen, Mathematiker aus Prag.[2] Dreher hat seine Familie besucht und war vom Zeugnis seiner Kinder und Enkel nachhaltig beeindruckt. Bis heute hüten diese die Briefe, die er an seine Frau und an seine Mutter schrieb, als Schatz und Vermächtnis. Die Frau des immer wieder inhaftierten Intellektuellen las den Kindern jeden Tag (!) zwei bis drei Stunden vor. Dies war die Umsetzung einer ihrer Leitsätze, eine gesunde Vorstellungswelt in ihren sechs Kindern aufzubauen. Der zweite Anstoß ist ihre aufopfernde Gastfreundschaft. Viele Dissidenten jeden Alters und aus ganz unterschiedlichen weltanschaulichen und politischen Hintergründen gingen bei der Familie aus und ein. Durch den stetigen Kontakt mit der realen Welt wurden die eigenen Überzeugungen geschärft.

Zusammenhalt durch Lebensgemeinschaften schaffen

Die zweite entscheidende Institution neben der Familie waren kleine Gruppen, die sich im Privaten trafen. Es ging darum, das Leben zu teilen, das Denken durch Bibelstudium zu klären und zu schärfen und in intensivem Gebet für die politische Situation, inhaftierte Freunde und für die eigene Standhaftigkeit einzustehen. Auch hier ragt eine Figur heraus: Pater Tomislav Kolakovic (1906–1990), 1943 nach Bratislava geflüchtet, organisierte in weiser Voraussicht angesichts der herannahenden Herrschaft der Kommunisten die slowakischen Katholiken im Untergrund. Er schuf im ganzen Land kleine Lebensgruppen. Neben Gebet und Bibelstudium organisierte er private Vorlesungen. Teilnehmer, die später über Jahre in Haft saßen, wurden für ihr Leben von diesem mutigen Vordenker geprägt. Er bereitete eine ganze Generation auf zukünftige Opfer vor und diente gleichzeitig als lebendiges Vorbild für moralische Courage. Der Einzelne war so eingebettet in eine Bewegung; dies ist für das Überleben unter äußerem Druck entscheidend.

Die Warum-Frage klären

Weshalb ist die heutige Generation gefährdet, sich auf die verdeckt totalitäre Ideologie der politischen Korrektheit einzulassen? Dreher nennt soziale Atomisierung, weit verbreitete Einsamkeit sowie den Verlust des Vertrauens in Institutionen (vgl. S. 93). „Der erste Schritt ist zweifellos, diese Einsamkeit anzuerkennen [...] Bei jungen Menschen verdeckt die Tatsache, dass sie viele Freunde in den sozialen Medien haben, das Problem“ (S. 178). Ein fest gegründeter Glaube ist die feste Stütze angesichts von Widerstand und Leid. „Das ist der Kern dessen, was Religion zum antitotalitären Widerstand beiträgt: einen Grund, zu sterben.“ (S. 151)

„Nur durch die Kraft des Heiligen Geistes in einem erneuerten Menschen ist es möglich, auf das (ewige) Ziel ausgerichtet zu bleiben. Dieser Aspekt kommt im Buch zu kurz.“
 

Es existiert kein Rezept für das Überleben. Die Schilderungen der Zeitzeugen, die Dreher im Verlauf des Buches zu Wort kommen lässt, fördern jedoch das Bild eines einfachen Lebens zutage. Frauen, deren Männer von der Geheimpolizei abgeholt wurden, stärkten sich während der Jahre und Jahrzehnte mit der täglichen Lektüre und dem Auswendiglernen der Heiligen Schrift, durch Gebet sowie das Abschreiben und Singen von Liedern. Die Beschreibung wäre jedoch unvollständig, wenn ich bei den Mitteln stehen bliebe. Nur durch die Kraft des Heiligen Geistes in einem erneuerten Menschen ist es möglich, auf das (ewige) Ziel ausgerichtet zu bleiben. Dieser Aspekt kommt im Buch zu kurz. Das mag darauf zurückzuführen sein, dass der Autor sich fast durchwegs auf katholische und orthodoxe Zeugen konzentriert. Er erwähnt zwar die Tugenden, die Feinde zu lieben statt sie zu hassen, führt Umkehr und Wiedergeburt jedoch nicht ausdrücklich an.

Eines wird dem Leser jedoch unmissverständlich klar: Leiden gehören zum Lebensweg des Christen. „Den Wert des Leidens zu erkennen bedeutet, eine zentrale Lehre des historischen Christentums wiederzuentdecken und den Pilgerweg, den jede Generation von Christen seit den Zwölf Aposteln gegangen ist, klar zu sehen. Es gibt nichts Wichtigeres, wenn es darum geht, den christlichen Widerstand gegen den kommenden Totalitarismus aufzubauen.“ (S. 204)

Dies steht in markantem Gegensatz zur Dauerbotschaft, die wir im Westen hören. Dreher lässt sie an einer Stelle durch eine ungarische Katholikin in Budapest ertönen: „Streiten Sie und Ihr Mann sich manchmal? Dann sollten Sie ihn verlassen. Nerven Ihre Kinder Sie? Dann sollten Sie diese in eine Kindertagesstätte stecken“ (S. 183). Dreher zeigt, wie die Frau dagegen hält: „Sie macht sich Sorgen, dass ihre Freunde nicht begreifen, dass Leiden ein normaler Teil des Lebens ist – sogar Teil eines guten Lebens, da Leiden uns lehrt, geduldig, freundlich und liebevoll zu sein. Sie will deshalb nicht, dass sie ihr Ratschläge erteilen, wie sie ihren Problemen entkommen kann; sie will nur, dass sie ihr helfen, sie durchzustehen“ (ebd.).

Fazit

Ich befürchte, dass wir Christen im Westen ein falsches Rollenbild verinnerlicht haben. „Der Mensch versteht sich nicht mehr als Pilger auf einer bedeutsamen Reise mit anderen, sondern als Tourist, der nach seiner eigenen, selbst entworfenen Reiseroute durch das Leben reist, mit dem persönlichen Glück als Endziel“ (S. 11). Diese Fehlhaltung macht uns für die Gefahr der Vereinnahmung durch eine therapeutisch verpackte Ideologie so anfällig. „Der harte Totalitarismus hängt davon ab, uns zu terrorisieren, damit wir unser freies Gewissen aufgeben; der weiche Totalitarismus benützt auch Angst, aber meistens betört er uns mit therapeutischen Versprechen von Unterhaltung, Vergnügen und Komfort“ (S. 211).

Ein interviewter Zeitzeuge der kommunistischen Schreckensherrschaft bringt es auf den Punkt, wo die größte Gefahr lauert: „Der Unterdrücker ist nicht mehr das totalitäre kommunistische Regime. Es ist nicht einmal der fortschrittliche liberale Staat. Die Begegnung mit diesen verborgenen Helden (den Märtyrern unter der kommunistischen Schreckensherrschaft, Anm. des Autors) begann eine Revolution gegen den größten totalitären Herrscher von allen: mich selbst“ (S. 210).

Vor Jahren habe ich mich selbst als jemanden definiert, der in seinen Dreißigern nicht auf die Straße des Konsums und der Selbstanbetung einbiegen, sondern seine Kraft ganz in den Dienst des großen Königs einsetzen will. Dieses Buch gibt diesem Rollenverständnis einen wichtigen Anstoß zur Weiterentwicklung. Es könnte sein, dass ich zum christlichen Dissidenten mutiere. Ob Dreher Recht behält oder sich die Lage nochmals entspannt – sicher ist, dass der Kulturkampf bei uns im Westen entschieden ist. Ich stelle mich auf kältere Tage ein, getrost im Wissen um meine wahre Lebensversicherung.

Buch

Rod Dreher, Live Not by Lies: A Manual for Christian Dissidents, Penguin Random House, 2020, 256 Seiten, ca. 22 Euro.


[1] Zu diesem Buch habe ich den Artikel „In der Welt – nicht von der Welt: Denkfutter zu einem Leben einer christlichen (Gegen)kultur“ verfasst, erschienen in Bibel & Gemeinde 4/2018, URL: https://hanniel.ch/wp-content/uploads/Strebel-Kulturrelevanz-der-Christen.pdf (Stand: 30.04.2021).

[2] Kürzlich ist in englischer Sprache ein Sammelband mit Aufsätzen erschienen unter dem Titel The Long Night of the Watchman: Essays by Vaclav Benda, 1977–1989, St. Augustines Press, 2018.

Hanniel Strebel studierte Betriebswirtschaft an der Fachhochschule und arbeitet in der betrieblichen Erwachsenenbildung. Nebenberuflich studierte er Theologie in den USA und promovierte dort auch über die Theologie des Lernens bei Herman Bavinck. Er und seine Frau haben fünf Söhne. Hanniel bloggt unter www.hanniel.ch.



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