Trevin Wax ist Chefredakteur von The Gospel Project, theologischer Berater von LifeWay Christian Resources und Gastprofessor am Wheaton College, in Wheaton, Illinois (USA). Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter Rethink Your Self, This Is Our Time, Eschatological Discipleship und Gospel Centered Teaching.
Wie wirken sich unser kultureller Kontext und unsere soziale Position auf unsere Schriftauslegung aus? Trevin Wax legt wichtige Prinzipien dar, die beim Studium der Schrift berücksichtigt werden sollten.
Wir wünschen uns häufig große Veränderungen: eine liebevollere Gesellschaft, eine Gemeinde, die wirklich Einfluss hat, eine bessere Welt. Travin Wax erinnert uns daran, dass echtes Glück und wirkliche Veränderung im Kleinen beginnen, in unserer Familie und vor unserer Haustür.
Immer wieder kommt es vor, dass Menschen ihre bisherige Kirche verlassen, um anderswo eine geistliche Heimat zu finden. Trevin Wax hat mit zwei Konvertiten gesprochen – der eine zum Evangelikalismus hin, der andere davon weg – und spürt hier ihren Gründen nach.
Das letzte Werk von C.S. Lewis im Jahr 1963 weist in erstaunlicher Voraussicht in die Zukunft
Das letzte Werk, das C.S. Lewis vor seinem Tod im Jahr 1963 verfasst hat, war eine Stellungnahme für die Saturday Evening Post mit dem Titel „Wir haben kein Recht auf Glück“. Er zeigt darin in erstaunlicher Voraussicht auf, wie das Recht auf „sexuelles Glück“ das Herz der Zivilisation selbst bedroht. Lewis‘ Artikel ist hier in ganzer Länge veröffentlicht.
Christen müssen ihre Sicht der Ehe vom Wort Gottes prägen und verändern lassen. Doch allzu oft übernehmen wir, vielleicht unbewusst, das Denken unserer kulturellen Umgebung, wenn es um das Verständnis der Ehe geht.
