„Wir brauchen kein Glaubensbekenntnis, die Bibel genügt“
Wie diese Aussage die Bibel untergräbt
Es klingt im ersten Moment erfrischend: „Wir brauchen kein Glaubensbekenntnis, die Bibel genügt.“ Aber im Laufe der Zeit stellt man fest, dass mit diesem scheinbar harmlosen Satz einige Probleme verbunden sind. Der Theologe Owen Strachan erklärt, wo die Probleme liegen.