Ist der Feind meines Feindes mein Freund?
In der Außenpolitik gilt der Feind des eigenen Feindes als Freund. Können bibeltreue Christen sich an diesem Prinzip orientieren? Albert Mohler antwortet auf diese und ähnliche Fragen.
In der Außenpolitik gilt der Feind des eigenen Feindes als Freund. Können bibeltreue Christen sich an diesem Prinzip orientieren? Albert Mohler antwortet auf diese und ähnliche Fragen.
Gemeinden müssen lernen, dass Biblische Theologie unabdingbar ist, um auf die gegenwärtige Krise der Sexualität zu reagieren. Albert Mohler skizziert in diesem Artikel Grundzüge einer Biblischen Theologie vom Körper.
Christen sind aufgerufen, Gott mit ihrem Verstand zu lieben, damit sie ihm dann auch mit ihrem Leben dienen können. Das verlangt die bewusste Entwicklung einer Weltanschauung, die mit Gott im Zentrum beginnt und aufhört, erklärt Albert Mohler.
Die Priorität der Verkündigung
Albert Mohler tritt dafür ein, dass Gottes Wort wieder einen zentralen Stellenwert im Gottesdienst und in der Gemeinde erhält. Das wesentlichste Kriterium, nach dem der Dienst eines Pastors beurteilt wird, lautet: „Hast du das Wort verkündigt?
Kann es jemals richtig für Christen und für Kirchen sein, sich an Streitigkeiten und Kontroversen zu beteiligen? Albert Mohler legt dar, warum die Antwort „Ja“ lauten muss.
Die Reformatoren waren überzeugt, dass der Kern wahrer biblischer Anbetung das Predigen des Wortes Gottes ist. Die Leidenschaftslosigkeit der evangelikalen Anbetung – trotz all der Musik und Energie – kann direkt auf die Abwesenheit echter Auslegungspredigten zurückgeführt werden.
Man kann nicht die Jungfrauengeburt leugnen ohne gleichzeitig christliche Lehre vollkommen beliebig zu machen, argumentiert Albert Mohler.
Zum 500. Jahrestag der Reformation äußert Albert Mohler seine Hoffnung, dass die Theologie der Reformatoren in der Kirche zu neuem Leben erwacht.
Albert Mohler mahnt die Kirche, bei der historisch-christlichen Lehre zu bleiben, selbst wenn sie mit einer sexuellen Revolution konfrontiert wird, die ihr feindselig gegenübersteht und sagt: „Ihr seid von gestern“.