Warum dein Leben an der Auferstehung Christi hängt
Die Auferstehung von Jesus Christus hat viel mit unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu tun. Timon Kubsch zeigt es uns in einer kurzen Osterbetrachtung zu 1. Petrus 1,3.
Die Auferstehung von Jesus Christus hat viel mit unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu tun. Timon Kubsch zeigt es uns in einer kurzen Osterbetrachtung zu 1. Petrus 1,3.
Warum es sich lohnt, den 1. und 2. Petrusbrief zu studieren
Die Kultur verändert sich in einem rasanten Tempo. Die Petrusbriefe sprechen erstaunlich aktuell und praktisch in diese Situation hinein.
Unser Leben als Christen ist oft von Anfeindungen und der Erfahrung geprägt, irgendwie nicht dazuzugehören. Der 1. Petrusbrief zeigt uns auf, wie Christen als Fremdlinge gemeinsam Jesus nachfolgen können.
Wer in guten Zeiten lebt, denkt nur selten an die Dürrephasen des Lebens. Wer aber unmittelbar vom Unglück getroffen wird, hat keine Zeit mehr, sich darauf vorzubereiten. Wie aber kann das geschehen? Der erste Brief von Petrus gibt Antworten.
Der Ernst und das Versprechen der Aufforderung „Seid heilig“
Wir dürfen Gottes Erwartungen nach Heiligkeit nicht herunterschrauben. Die Aufforderung zur Perfektion enthält drei wunderbare Versprechen.
Warum John Owen die Verbundenheit mit Christus so wichtig war
Die üblichste und grundlegendste Beschreibung des Neuen Testaments für einen Gläubigen ist, dass er oder sie eine Person „in Christus“ ist. Der Ausdruck und seine Varianten beherrschen die Lehre der Apostel.
Warum Gemeindegründer etwas über Gottes Heiligkeit wissen sollten
Heiligkeit hat ihren Ursprung in Gott; sie beschreibt seine vollkommene, majestätische Transzendenz. Gottes Heiligkeit ist atemberaubend, aber auch furchteinflößend.
Ein Folge von sola scriptura (dt. „Allein die Schrift“) ist die Lehre der christlichen Freiheit. Sie schützt das Volk Gottes davor, dass Menschen oder Institutionen über ihr Gewissen herrschen.
Es ist viel zu einfach für uns, eine Einstellung zu entwickeln, die uns in offenen Widerstand gegen die Autorität Gottes bringt. Das äußert sich auch im Ungehorsam gegen menschliche Institutionen. Christen werden von der Schrift deshalb immer wieder aufgefordert, sich unterzuordnen.