Die triumphierende Schande des Kreuzes
Die gesamte Bibel erzählt davon, wie der großer und heiliger Gott beschmutzte, unheilige Menschen wie dich und mich mit offenen Armen zu sich einladen kann und will. Wie kann das sein?
Die gesamte Bibel erzählt davon, wie der großer und heiliger Gott beschmutzte, unheilige Menschen wie dich und mich mit offenen Armen zu sich einladen kann und will. Wie kann das sein?
Einige sagen, es waren die Soldaten. Andere, die Juden. Noch andere, Pilatus. Doch keine dieser Personen hat Jesus als Sühneopfer bestimmt.
Wenn wir Christi Liebe spüren wollen, aus der er sein Leben für uns hingegeben hat, dann hilft es uns, darauf achtzugeben, dass er zutiefst bewusst gehandelt hat.
Für Gottes Kinder bedeutet der Tod nun nicht mehr Gottes Zorn. Nicht die Verdammnis erwartet uns, sondern Gottes Heil.
Der Glaube an die Auferstehung Jesu Christi ist fester Bestandteil unseres christlichen Bekenntnisses. Wenn Jesus Christus wirklich auferstanden ist, dann ändert das alles. Sind uns die Folgerungen, die sich aus der Auferstehung Jesu ergeben, wirklich bewusst?
Wer Jesu Auferstehung leugnet, muss erklären, wie sich nach Jesu (angeblicher) Auferstehung das Christsein wie ein Lauffeuer in der damaligen römischen Welt ausbreiten konnte.
Wenn wir uns mit dem stellvertretenden Opfer Jesu beschäftigen, dann handelt es sich dabei um ein Thema, gegen das sich in den letzten 200 Jahren besonders großer Widerstand formiert hat. Dabei ist das Thema in der Bibel sehr zentral.
Jesus Christus nahm unsere Schuld auf sich und starb stellvertretend für seine Gemeinde. Das glauben und bekennen wir. In einer Predigt über 2. Korinther 5,17–21 zeigt uns Christian Wegert, wie Gott die Versöhnung mit sich durch den stellvertretenden Tod seines Sohnes möglich machte.