Das Gleichnis vom guten Hirten
In Johannes 10 verwendet Jesus eine tiefgründige Metapher von Schafen und Hirten. Der Artikel erläutert, wie sich in diesem Bild verschiedene Texte aus dem Alten und Neuen Testament erfüllen.
In Johannes 10 verwendet Jesus eine tiefgründige Metapher von Schafen und Hirten. Der Artikel erläutert, wie sich in diesem Bild verschiedene Texte aus dem Alten und Neuen Testament erfüllen.
Weihnachten ist viel mehr als Sentimentalität oder Konsum. Wir dürfen die wahre Bedeutung nicht aus den Augen verlieren: das Kind in der Krippe, der Herr, Immanuel, „Gott mit uns“, unser Retter und größter Schatz für immer!
„Ehre sei Gott in der Höhe, und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens!“ Ein Weihnachtsgedicht zu Lukas 2,14.
In seinem Lobgesang besingt Zacharias die Mitte des Evangeliums. Peter Prock reflektiert die Bedeutung seiner Worte.
Was Batman, Reacher und das Weihnachtskind gemeinsam haben, erklärt Larry Norman in diesem Artikel über 1. Johannes 3,8.
Im Gleichnis vom Zöllner und Pharisäer hinterfragt Jesus unsere Maßstäbe und erteilt uns eine wichtige Lektion in Sachen Stolz und Demut.
Gottes Wesen zu betrachten ist eine Quelle der Freude denen, die an ihn glauben. Doch wie passen da sein heiliger Zorn und sein ewiges Gericht ins Bild?
Das Gleichnis vom ungerechten Richter und der hartnäckigen Witwe mag uns auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen. Aber es ermutigt uns, im Glauben standhaft zu bleiben – gerade auch in Zeiten der Not und Bedrängnis.
Mit Beginn des Advents freuen sich viele Menschen landauf, landab über die Rituale, die ihnen die Wartezeit auf Weihnachten verkürzen und die Vorfreude vergrößern. Der Artikel ermutigt dazu, darüber hinaus über die zweite Ankunft Jesu nachzudenken.
Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg schließt direkt an eine Situation an, in der die Jünger Gefahr laufen, auf ihre eigene Leistung stolz zu werden. Jesus verdeutlicht ihnen und uns mit diesem Gleichnis, dass alles ein Geschenk Gottes ist.