Die Ehre des Menschen und die Ehre Gottes
R.C. Sproul zeigt anhand der Geschichte vom Turmbau zu Babel das Urproblem des Menschen auf: Damals wie heute ist der Mensch bestrebt, sich selbst einen Namen zu machen.
R.C. Sproul zeigt anhand der Geschichte vom Turmbau zu Babel das Urproblem des Menschen auf: Damals wie heute ist der Mensch bestrebt, sich selbst einen Namen zu machen.
R.C. Sproul ruft dazu auf, das Evangelium weder auf ein Programm zum sozialen Wohlstand als auf ein Programm zur persönlichen Erlösung zu reduzieren. Beides stellt eine starke Verzerrung dar.
Wie kann Gott allmächtig und gütig zugleich sein? R.C. Sproul erläutert verschiedene Versuche, diese Frage zu beantworten.
R.C. Sproul beschreibt drei Ziele von Apologetik: den Kritikern des christlichen Glaubens eine Antwort zu geben, die intellektuellen Götzen unserer Kultur aufzudecken und die Gemeinde in ihrem Vertrauen auf das Wort Gottes zu bestärken.
Ist es selbstverständlich, dass wir Gott als Vater anreden dürfen? Wie können wir Gott und seinen Namen ehren und respektieren? Auf diese Fragen geht R.C. Sproul in diesem Artikel ein.
Auch Christen erfahren in ihrem Leben Leid. Die Bibel verheißt uns das sogar. Wie können wir dann aber Gott vertrauen, der die Gegebenheiten unseres Lebens in der Hand hat und lenkt? R.C. Sproul berichtet aus eigener Erfahrung.
Man sollte meinen, das ist eine einfache Frage – vor allem, wenn man sie Christen stellt. Aber gerade über die scheinbar einfachen Fragen denken wir manchmal zu wenig nach. Die Antwort ist ja schließlich sonnenklar ... oder vielleicht doch nicht? Also: Was ist eigentlich das Evangelium?
Warum wird allen Menschen die Sünde Adams im Garten Eden angerechnet? Ist das nicht ungerecht?
Wäre es nicht genial, auch nur einen Tag Jesu während seines Erdenlebens miterleben zu können, seine Lehre im O-Ton zu hören, vielleicht sogar ein Wunder zu sehen? Hatten es die Jünger nicht unvergleichlich gut? R.C. Sproul erklärt, warum wir, die wir nach der Himmelfahrt leben, es besser haben.
Wie wir eine ehrliche Antwort für unsere größte Furcht finden können
Mehr als wir gern zugeben möchten, beeinflussen große und kleine Ängste unser Leben. Weil so viele Unwägbarkeiten im Raum stehen, scheint Verdrängen oft die einzig umsetzbare Strategie zu sein. Ist das auch bei der bangen Frage nach meiner ewigen Zukunft so? Kann es echte Heilsgewissheit geben?