Die biblische Sexualethik weise verteidigen
Wie kann eine biblisch begründete Sicht von Homosexualität, gleichgeschlechtlicher Anziehung und Transgenderismus im Kontext einer Kultur formuliert und verteidigt werden, die diese Sicht ablehnt?
Wie kann eine biblisch begründete Sicht von Homosexualität, gleichgeschlechtlicher Anziehung und Transgenderismus im Kontext einer Kultur formuliert und verteidigt werden, die diese Sicht ablehnt?
Wie Christen in den kommenden Jahren damit umgehen können
Die Debatte um Gender Mainstreaming und die „Weltanschaung des Regenbogens" nehmen zusehends einen größeren Raum im öffentlichen Diskurs ein. Wie soll die Gemeinde diesem Phänomen begegnen?
Die christliche Sexualethik schränkt uns nicht ein. Sie ist revolutionär und kann uns zu einer unglaublichen Lebensqualität führen, behaupten die Autoren in diesem neuen Buch. Markus Depner hat es gelesen.
Die Sexuelle Revolution zielte nicht allein auf eine Gleichstellung und Befreiung von Frauen ab. Sie hatte viel umfassendere Auswirkungen: sie beeinflusst z.B., wie wir über Gemeinde und Religionsfreiheit denken.
Klagen über unsere Kultur gibt es viele. Oberflächliche Erklärungen, warum die Dinge so sind, wie sie sind, ebenfalls. Carl Trueman hat nun eine umfassende Analyse vorgelegt; Daniel Vullriede gibt einen ausführlichen Einblick in das Buch.
Noch ein Buch über Sexualität? Joel White möchte Orientierung in einer übersexualisierten Gesellschaft bieten und macht deutlich: Die biblische Sexualethik ist der bessere Weg.
Heilige Sexualität
Ob homo- oder heterosexuell, das ist nicht die entscheidende Frage, wenn Christopher Yuan darüber schreibt, wie „heilige Sexualität“ aussieht. Ihm geht es um etwas anderes - und das kann er biblisch gut begründen. Eine Rezension von Jonathan Steinert.