Was gehört in einen christlichen Gottesdienst?
Wie entscheiden wir, was in einen christlichen Gottesdienst gehört und was nicht? Ligon Duncans Antwort darauf ist so einfach wie einleuchtend.
Wie entscheiden wir, was in einen christlichen Gottesdienst gehört und was nicht? Ligon Duncans Antwort darauf ist so einfach wie einleuchtend.
Es ist möglich, dass wir Gott auf eine Art und Weise dienen, mit der wir ihn herabsetzen, indem wir ihn so behandeln, als ob er auf unseren Dienst angewiesen sei.
Keine Frage, die Gemeinschaft mit lieben Geschwistern und Freunden vor und nach dem Gottesdienst ist eine schöne Sache. Wir dürfen uns daran freuen! Was aber, wenn das noch nicht alles wäre? Rebecca McLaughlin fordert uns heraus, die Chancen zu erkennen, die in einem Sonntagmorgen stecken.
Erik Raymond ist überzeugt, dass die öffentliche Schriftlesung ein wichtiger Teil des Gottesdienstes ist, der häufig übersehen wird. Er macht praktische Vorschläge, wie man sich auf die Lesung vorbereiten kann.
Der Herr hat keinen Gefallen an denen, die ihn wie eine bedürftige Tränke behandeln, sondern an denen, die ihn als unerschöpfliche, jeden Durst stillende Quelle behandeln.
Philipp Bartholomä stellt für die Gestaltung von Gottesdiensten einen Ansatz vor, bei dem sich die zentralen Eckpunkte des Evangeliums konsequent in der „Architektur“ des Gottesdienstes niederschlagen.
Im Licht der vorherrschenden Unterhaltungskultur stehen Gemeinden in der Gefahr, in der Anbetung vom Ziel des Gottesdienstes abzuweichen. Doch nur die Mittel der Gnade (Predigt, Gebet, Abendmahl) führen zu echter Anbetung und Veränderung.