Gewinne, was du nicht verlieren kannst
Die Nachfolge versprecht dir Verfolgung und Entbehrung – aber denke daran, welche Freude vor uns liegt! „Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!“
Die Nachfolge versprecht dir Verfolgung und Entbehrung – aber denke daran, welche Freude vor uns liegt! „Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!“
Was bedeutet es, sein Leben zu hassen? Es bedeutet zumindest, dass du dir nicht viel aus deinem Leben in dieser Welt machst. Mit anderen Worten: Es spielt keine große Rolle, was in dieser Welt mit deinem Leben passiert.
Jesus Christus erfrischt. Die Flucht in christuslose Entspannungsversuche lässt unsere Seele verkümmern.
Der Glaube an Christus pflichtet nicht nur allem bei, was Gott für uns ist, sondern hängt auch sein Herz an alles, was er für uns in Christus bedeutet.
Wir sehen die Verheißungen Gottes aus der Ferne und erleben, wie sich in uns von Grund auf ändert, was uns wertvoll erscheint, sodass wir anfangen, den Verheißungen Gottes mehr Wert beizumessen als irgendeiner anderen Sache.
Schau nicht darauf, was dich die Liebe zu Christus eine Zeit lang kosten wird. Weiche nicht zurück vom Glauben an Gottes Verheißungen, die unendlich besser sind als alles andere. Wenn du zurückweichst, wirst du nicht nur die Verheißungen verlieren, sondern zugrunde gehen.
Du wirst nie mehr geben als Jesus. Wenn du dein Leben für andere dahingibst, dann wird er deine Bedürfnisse stillen.
Advent | 18. Tag
Weihnachten kann uns als Modell für die Mission dienen. Denn die Mission ist letztlich ein Spiegel des ersten Weihnachtens. Wie es Christus tat, so auch du.
Christus hat sich als Liebesopfer für die Welt dahingegeben, indem er für Sünder litt und starb. Es fehlt an nichts weiterem – außer einer Sache: dass Christus selbst sich den Völkern dieser Welt persönlich zeigt. Gott füllt diesen Mangel aus, indem er das Volk Christi dazu beruft, an ihrer Person die Bedrängnisse Christi für die Welt sichtbar zu machen.
Jesus sagt zu Petrus: „Es gibt niemanden, der etwas für mich opfert, das ich ihm nicht hundertfach zurückzahle – ja, in gewisser Hinsicht in diesem Leben, doch noch viel mehr im ewigen Leben in der zukünftigen Welt.“