Was hält die Hände der Liebe zurück?
Es liegt nicht daran, dass Christen zu sehr mit dem Kopf im Himmel stecken, dass sie zu wenig Liebe auf dieser Erde haben. Es liegt daran, dass ihr Kopf zu sehr mit den Dingen dieser Welt beschäftigt ist.
Es liegt nicht daran, dass Christen zu sehr mit dem Kopf im Himmel stecken, dass sie zu wenig Liebe auf dieser Erde haben. Es liegt daran, dass ihr Kopf zu sehr mit den Dingen dieser Welt beschäftigt ist.
Worauf verlässt du dich, um im Glauben auszuharren, bis Jesus wieder kommt?
Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont! Wie viel mehr wird er darum keine Mühen scheuen, uns alles zu schenken, was Christus durch seinen Tod erkauft hat – alle Dinge, alles Gute und alles Böse muss zu unserem Besten dienen.
Paulus ist ein alter Mann. In einer fremden Stadt, weit weg von Zuhause. Umgeben von Feinden. In Todesgefahr. Warum? Die Antwort: Damit er diesen kostbaren Satz für unsere mutlosen oder ängstlichen oder einsamen Seelen schreiben konnte: „Der Herr aber stand mir bei.“
Mein Rat an jüngere Männer
Ehrgeiz ist nicht immer schlecht. Aber manchmal steht er der Erziehung durch Gott auch im Weg. So mancher junger, ehrgeiziger Christ möchte im geistlichen Dienst schnell vorankommen und Erfolge vorweisen. Ray Ortlund erklärt in diesem Artikel, weshalb göttliche Verwundungen uns dabei helfen können, ein wahrhaftiges geistliches Leben zu führen. Er trägt drei aus der Bibel gewonnene Ratschläge für den Fall vor, dass es dir in deinem Dienst zu langsam vorangeht.
Hier sind zehn erstaunliche Dinge, die wir der Auferstehung Jesu zu verdanken haben.
Reduziere den christlichen Glauben nie auf Forderungen und Vorsätze und Willenskraft. Es geht vielmehr darum, was wir lieben, woran wir uns freuen und was uns gut schmeckt.
Durch den Glauben wird Christus in uns zu einer unerschöpflichen Quelle eines zutiefst erfüllten Lebens, das für immer währt und uns in den Himmel führt und uns auf dem Weg dorthin von sündigen Illusionen befreit.
Alle möglichen Gedanken spuken uns durch den Kopf und wir fürchten uns davor, dass anderen das, was wir sagen und tun, nicht gefallen könnte. Die Menschenfurcht ist ein großes Hindernis für den Dienst.
Was würde C.S. Lewis uns wohl für den Umgang mit dem Coronavirus raten? Matt Smethurst fand in einem Essay, das vor 72 Jahren geschrieben wurde, einen Hinweis.